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FC Baden - FC Winterthur U21 3:2 (0:2)

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Esp - 345 Zuschauer - SR: Cramatte.
Tore: 9. Senkal 0:1 (Penalty), 26. Lenjani 0:2, 60. Marjanovic 1:2, 65. Deon 2:2, 78. Streuli 3:2 (Penalty).
Baden: Schneider; Schmid, Passerini, Viceconte, Previtali; Streuli, Deon, Aiello (58. Peterhans), Vidovic, Studer (60. Kovacevic), Marijanovic (82. Sadiku).
Winterthur: Zürcher, Hrkalovic, Lekaj, Zuffi, Uzelac (gelb rot), Senkal, Gähwiler (82. Schuler), Serafini (58. Piperno), Lenjani, Coutinho, Cecchini (58. Keller).
Verwarnungen: 26. David Studer (Foul), 40. Josip Uzelac (Foul), 52. gelb/rot Josip Ucezal (Foul).

Bericht

Das Spiel doch noch „gedreht“... 3:2 für Baden nach 0:2 Rückstand!
Die erste Halbzeit war zum Vergessen. Man nahm sich viel vor und wusste um die Schnelligkeit der gegnerischen Stürmer. Und trotzdem, nach 25 Minuten hiess es 0:2. Baden wusste sich nicht gross zu wehren und man war gespannt, ob die Mannschaft nach der Pause reagieren konnte. Routinier Schmid war nach dem Break der dringend benötigte Antreiber und Motivator, welcher die Spieler nun wach rüttelte. Mit Peterhans und Kovacevic kam schlussendlich nach deren Einwechslung die Wende. Auf Zuspiel von „Raffi“ traf Marjanovic in der 56. Minute zum Anschluss. Zuvor wurde aber noch ein Winterthurer in der 52. Minute vom Platz gestellt. (gelb-rote Karte). Dann war es Kovacevic, welcher am Sechzehner gefoult wurde. Von derselben Stelle aus, wo Baden in der 1. Hälfte ein Freistosstor zulassen musste, war es Sascha Deon, der den Freistoss präzise verwandelte. Ausgleich! Nun waren auch die wenigen, zuvor enttäuschten Zuschauer nicht mehr überhörbar und spornten unser Team an. Man erinnerte sich sofort an die letzte Saison. Man spürte nun den Willen und vor allem den Glauben unserer Mannschaft an den Sieg. Und dieser Wille und Glaube wurde verdientermassen belohnt. Wiederum wurde Danijel Kovacevic gefoult und es war Sandro Streuli, der in der 78. Minute den Elfmeter kaltblütig und unhaltbar verwandelte. Die Freude war riesengross. Die Mannschaft „lebte“ wieder auf und allen Beteiligten fiel förmlich der berühmte „grosse Stein vom Herzen“. Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung wurde nun gemacht. Glückwunsch an die Mannschaft und Betreuer, denn dieser Sieg war sehr wichtig! (hg)

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