FC Baden - GCZ U21 4:3 (2:1)

Video Highlights

Telegramm

Esp - 440 Zuschauer - SR: Jancevski.
Tore: 16. Deon 1:0, 37. Marjanovic 2:0, 45. Zuber 2:1, 58. Rodriguez 2:2,
70. Kovacevic 3:2, 84. Zuber 3:3, 86. Markaj 4:3.
Baden: Hamdiu; Schmid, Previtali, Passerini, Laski; Avelino (79. Markaj),
Vidovic, Streuli, Deon (64. Peterhans); Kovacevic, Marjanovic.
GC U21: Deana; Schwarz, Hebib, Sbarra, Vogel; Dos Santos (72. Huvos),
Karapetsas, Rodriguez, Lalombongo, Zuber (81. D'Angelo); Riedle.
Bemerkungen: Baden ohne Schneider, Maric, Sadiku und Studer (alle verletzt).
GC U21 ohne Berisha (verletzt).
Verwarnungen: 25. Deon, 56. Schwarz (beide Foul). Platzverweis: 91. Schwarz
(Gelb-Rot wegen Foul). GC U21 legt nach dem 4:3-Siegtreffer Protest ein.

Bericht

Baden schlägt GC U21 verdientermassen mit 4:3 Toren
Die 440 Zuschauer im Stadion Esp kamen in den Genuss von einem spannenden und torreichen Spiel. 7 Tore in einem Match sieht man nicht alle Tage. Baden dominierte die erste Halbzeit und hatte ganz klar mehr Spielanteile und Tormöglichkeiten. In der 16. Minute war es dann endlich soweit, nachdem zwei klare Chancen zuvor ausgelassen wurden. Auf ein herrliches Zuspiel von Marjanovic war es Sascha Deon, welcher zum vielumjubelten ersten Treffer traf. Völlig unnötig und entgegen dem Spielverlauf, kassierte unsere Mannschaft in der 45. Minute den Anschlusstreffer durch den jungen Steven Zuber. Baden wollte nach dem Pausentee den Zweitore-Vorsprung wieder herstellen, doch es waren die Zürcher, welche nun mehr Spielanteile besassen. Es kam wie es kommen musste, in der 58. Minute schoss Rodriguez den Ausgleich. Unser Mannschaft reagierte und auf ein hervorragendes Zuspiel von Passarini, war es dem umtriebigen Kovacevic vergönnt, den dritten Treffer zu erzielen. Ein herrlicher Flachschuss in die linke Torecke. Tatsächlich schafften es die Zürcher nochmals, sechs Minuten vor Schluss ihren dritten Torerfolg zu erzielen. Man glaubte schon an ein Unentschieden, welches Baden nicht weiterbringen würde. Vier Minuten vor Spielende gab es einen indirekten Freistoss, welcher Kovacevic clever sofort ausführte und der junge, eingewechselte Markaj konnte zum vielumjubelten, verdienten vierten Treffer einschiessen. Die Zürcher wollten dieses Tor nicht hinnehmen und legten Protest ein, da der Freistoss ihres Erachtens nicht am richtigen Ort ausgeführt wurde. Dieser Rekurs wird kaum Früchte tragen, handelt es sich doch um einen Tatsachenentscheid des Schiedsrichters und die meisten Zuschauer, sahen auch keine Unregelmässigkeit. In jedem Fall verdiente unsere Mannschaft die vollen drei Punkte. Gratulation zu dieser Leistung. (hg)

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