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FC Rapperswil-Jona - FC Baden 4:2 (1:1)

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Rapperswil-Jona - Baden 4:2 (1:1)
Grünfeld.- 730 Zuschauer.- SR Jancevski.- Tore: 17.Streuli (Foulpenalty) 0:1.37. Gavric 1:1. 52.Rapisarda 2:1. 59.Papastergios 3:1. 61.Kovacevic 3:2. 89. Gjokaj (Foulpenalty) 4:2.
Rapperswil-Jona: Diethelm; Emini, Gjokaj, Gojanaj, Hoxhaj; Gavric, Caroli, Papastergios (91.Hacioglu), Notter (73. Ablinger), Ahmetaj; Rapisarda (60. Baran).
Baden: Schneider; Schmid, Viceconte, Passerini, Laski; Avelino (76.Sadiku),Streuli (65.Vidovic), Figlioli (65. Aiello), Kovacevic, Deon; Marjanovic.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Milosavac (krank). Baden ohne Maric (verletzt) und Previtali (gesperrt).- Verwarnungen: 16. Diethelm,39. Laski, 69. Viceconte, 88. Schneider (alle Foul).

Bericht

Der FC Baden verliert gegen den Leader mit 4:2
Duplizität der Ereignisse: Wie gegen Kreuzlingen verliert der FC Baden nach einer Führung auch gegen Rapperswil-Jona, diesmal mit 4:2 Toren. In der 16. Spielminute erzielte Sandro Streuli mittels Foulpenalty das 0:1 für unser Team. Das war der verdiente Lohn für einen engagierten, couragierten Auftritt in den Startminuten. Entgegen dem Spielverlauf erzielte Vujo Gavric den Ausgleich in der 37 Minute für die Rosenstädter, die gegen Ende der 1.Halbzeit immer besser agierten. Nach der Pause dann dauerte es knapp sieben Minuten, ehe Rapisarda mit einem sehenswerten Kopfball die Einheimischen in Führung brachte. Nun funktionierten die Automatismen der Rapperswiler immer besser. In der 59. Spielminute erzielte Papa-stergios, der beste Spieler auf dem Platz, nach einer schönen Aktion über die linke Seite die 3:1 Führung. Unser Team konnte postwendend reagieren. Das Sturmduo Kovacevic/Marjanovic harmonierte in dieser Situation abgeklärt und so wurde der Anschlusstreffer realisiert. Obwohl Trainer Mirko Pavlicevic mit seinen Auswechslungen auf den Ausgleich drängte, waren es doch die Einheimischen, die das Spiel zu kontrollieren wussten.
Schliesslich war es Gjokaj, der in der Schlussminute einen an Papastergios verschuldeten Elfmeter zum Endresultat in die Maschen hämmerte. Die Enttäuschung der Badener nach dieser Niederlage gegen einen aber insgesamt besseren Leader war gross. Es ist der Mannschaft zu wünschen, dass sie in der kommenden Woche neuen Mut und Selbstvertrauen tanken kann, um für die nächste Herausforderung gewappnet zu sein. Im nächsten Heimspiel, am 4. Oktober 2008, um 17:30 Uhr, im Stadion Esp, dürfen wir den FC Chiasso begrüssen. ph

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