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FC Baden - SV Schaffhausen 3:1 (0:0)

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Video Highlights


Telegramm

Esp - 210 Zuschauer - SR Zogaj.
Tore: 57. Ludäscher 1:0, 64. Markaj 2:0, 78. Vaz 3:0, 84. Uerek 3:1.
Baden: Schneider; Ardian Laski (73. Jäckle), Ludäscher, Previtali,
Passerini; Mario Maric (62. Markaj), Albert Laski, Streuli, Vaz; Mato Maric,
Marjanovic (80. Vaz).
SV Schaffhausen: Zürcher; Kuc, Wüest, Portmann, Schmidtke; Dubach,
Zollinger, Moser, Lettieri (73. Uerek); Reber (64. Weppelmann), Ciglar (82.
Wick).
Bemerkungen: Baden ohne Eugster (verletzt) und Deon (krank).
SV Schaffhausen ohne Mägerle (verletzt) und Nath (gesperrt).
Verwarnung: 86. Wüest (Foul).

Bericht

Verdienter Sieg nach harzigem Beginn
Trainer Pavlicevic forderte von seiner Mannschaft Kampfgeist, überzeugung
und Aggressivität. Mit diesen Vorsätzen wollte die Mannschaft ins Spiel
gehen und den Gegner unter Druck setzen. Kaum hatte die Begegnung begonnen,
erarbeitete sich aber die „Spielvi“ eine erste hochkarätige Chance. Nach
einer Ecke und anschliessendem Kopfball aus kurzer Distanz, den Cyril
Schneider bravourös meisterte, konnte der Ball in letzter Sekunde kurz vor
der Torlinie wegspediert werden. Die Badener zeigten sich gegenüber dem
Höngger-Spiel in der Anfangsphase zwar verbessert, dennoch hatten die
Schaffhauser Chancenvorteile.

Nach rund 20 Minuten hatten dann auch die Platzherren ihre erste viel
versprechende Aktion, doch Mato Maric konnte den Ball nicht wunschgemäss
kontrollieren. Bis zur Pause hatten beide Teams noch die eine oder andere
Gelegenheit, doch Zählbares blieb aus.

Auch nach dem Wechsel warteten die gut 200 Zuschauer vergebens auf einen
„Big Point“. In der 56. Minute brach dann Michael Ludäscher den Bann. Wie
bereits im letzten Spiel setzte er per Kopf den von Nelson Vaz getretenen
Corner zum Führungstreffer in die Maschen und nur 1 Minute nach seiner
Einwechslung erzielte Denis Markaj in der 63. Minute das viel umjubelte 2:0
mit einem wuchtigen Distanzschuss aus gut 20 Metern. Durch die Führung der
Badener war die SV Schaffhausen gezwungen, mehr Risiken einzugehen. Die
offenen Räume wurden genutzt, so in der 77. Minute, als Nelson Vaz mit einem
herrlichen Schlenzer in den Winkel die Siegsicherung bewerkstelligte. Zwar
erzielte in der 83. Minute Berke Uerek das 3:1 mit einem schönen Flachschuss
nach herrlichen Doppelpass mit Jonas Moser und verhinderte damit den „shout
out“ für Cyril Schneider.
Dieser Sieg sollte für die Mannschaft genug Motivation für die nächste
schwere Aufgabe sein. Am nächsten Samstag steht die Reise ins Tessin an.
Gegner ist die GC Biaschesi. ph

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