FC Baden TV

Konzept/Produktion:

Programmierung:

Video-Hostingpartner:

FC Baden - SV Höngg 1:1 (1:0)

ZusammenfassungTelegrammBericht
PDFAZ-VorschauAZ-BerichtPlakat
Video anschauenAufstellungHighlightsMedienkonferenz
Video-PodcastAufstellungHighlightsMedienkonferenz

Video Highlights


Telegramm

Esp - 370 Zuschauer - SR Speranda.
Tore: 10. Ludäscher 1:0, 62. Alijaj 1:1
Baden: Schneider; Jäckle, Ludäscher, Previtali, Ardian Laski;
Mario Maric (65. Streuli), Albert Laski, Vaz, Eugster (46. Deon);
Mato Maric, Kovacevic (46. Marjanovic).
Höngg: Dubuis; Aisslinger, Capeder, Demasi, Lehner; Dössegger (83. Della Corte), Berger, Zogg, Ponte, Krappl (56. Alijaj); Salluce (85. Steiger)
Bemerkungen: Baden komplett.
Höngg ohne Grissmann, Ryser, Aggtekeky, Gyimesi, Eugster und Hug
(alle verletzt).
Verwarnung: 91.Zogg (Foul).

Bericht

Badener Passivität bitter bestraft
Nach dem Sieg gegen Mendriso - Stabio vom vergangenen Mittwoch war die Zielsetzung für das Pavlicevic-Team klar vorgegeben. Die Mannschaft musste nachlegen, um den Abstand zur Spitze nicht grösser werden zu lassen.

Das Vorhaben der Rotjacken gelang zu Beginn der Partie gut. In der 10. Spielminute gelang Michael Ludäscher mit einem wuchtigen Kopfball nach einer Ecke von Nelson Vaz das 1:0. Eigentlich hätte diese frühe Führung zur Beruhigung beitragen müssen, doch das Gegenteil war der Fall. Die Konzentration liess nach, die Mannschaft wirkte viel zu passiv und zudem schlichen sich zunehmend Fehler ein. So erstaunte es nicht, dass es in der 18. Minute im Badener Strafraum lichterloh brannte. Nach einem gelungenen Durchspiel stand Roman Berger plötzlich mutterseelenallein vor Cyril Schneider, der aber mit seiner Intervention die Mannschaft vor dem Ausgleich bewahrte.
Bis zur Pause erlebten die 370 anwesenden Zuschauer wenig Berauschendes. Die Badener waren zwar mehr in Ballbesitz, doch die Zürcher hatten zu oft Gelegenheit, sich gute Torchancen zu erarbeiten.
Die beiden Einwechslungen nach der Pause, Nikola Marjanovic und Sascha Deon für Danijel Kovacevic und Fabio Eugster, brachten zwar etwas frischen Wind in die Angriffsbemühungen des Esp-Teams, doch die Gäste sorgten mit ihren weiten Zuspielen in den Badener Strafraum immer wieder für Gefahr.
Nach 61 Spielminuten schliesslich wurden die Einheimischen für eine ihrer Unzulänglichkeiten bestraft. Nach einer Flanke von links konnte der Ball nicht weggespielt werden und als dieser Ardian Laski an die Hand sprang, entschied der Unparteiische, Marco Speranda, auf Penalty. Zwar vermochte Cyril Schneider den ersten Ball noch abzuwehren, doch den Nachschuss verwandelte Fatmir Alijaj zum 1:1. Baden konnte sich insgesamt zu wenig gegen den drohenden Punktverlust zu wehren. Kurz vor Schluss hätte Michael Ludäscher dann doch noch zum Matchwinner werden können, doch die Kopfballvorlage von Ivan Previtali vermochte er nicht im Gehäuse von Bernard Dubuis zu versenken.

Die Badener müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, nach der frühen Führung zu wenig für die Siegsicherung unternommen zu haben. Am nächsten Mittwoch geht es bereits weiter. Die SV Schaffhausen, mit ihrem Trainer Marc Hodel, ist im Esp zu Gast. Es ist der Mannschaft zu wünschen, dass sie sich aufraffen kann, um dem Publikum zu zeigen, was sie wirklich drauf hat. Zudem haben sie mit den Munotstädtern noch zwei Rechnungen aus der Vorrunde offen. Sowohl das Hinspiel wie auch die Cuppartie konnten die Gelb-schwarzen für sich entscheiden. ph

Zurück

» Hauptsponsor

» Co-Sponsoren

» Supportervereinigung

Diese Firma unterstützt den
FC Baden:

Autexis Controll AG
Philippe Ramseier
Durisolstrasse 6
5612 Villmergen
(Status: Supporter)