FC Winterthur U21 - FC Baden 3:1 (2:1)

Telegramm

Flüeli (Kunstrasen) - 150 Zuschauer - SR Omerovic.
Tore: 17. Kuzmanovic 1:0, 18. Vaz 1:1, 27. Serafini 2:1, 88. Abrashi 3:1.
Winterthur U21: Leite; Uzelac, Hrkalovic, Cecchini (68. Jonuzi), Keller;
Serafini (84. Da Silva), Abrashi, Senkal, Bistrot; Schuler, Kuzmanovic.
Baden: Schneider; Jäckle (86. Studer) Ludäscher, Previtali, Ardian Laski;
Mario Maric (67. Streuli), Albert Laski, Vaz, Deon (62. Eugster);
Mato Maric, Kovacevic.
Bemerkungen: Winterthur U21 ohne Coutinho, Zuber, Bretscher (alle verletzt)
und Lekaj (gesperrt).
Baden ohne Marjanovic (gesperrt).
Verwarnungen: 21. Mario Maric (Foul), 51. Previtali (Hands), 53. Bristot,
61. Vaz, 66. Serafini, 66. Schuler (alle wegen Foul).

Bericht

Baden mit Startniederlage gegen Winterthur U21
Nach zwei verschobenen Meisterschaftsspielen musste der FC Baden auswärts
gegen die U21 des FC Winterthur antreten. Das Spiel fand auf dem
„Flüeli“-Kunstrasenplatz statt.
Zu Beginn der Partie gingen beide Mannschaften engagiert, aber vorsichtig
ans Werk. Die Winterthurer wussten anfangs mit einem schnellen und praktisch
fehlerfreien Kombinationsspiel zu gefallen.
Daraus entstand nach gut 15 Minuten der Führungstreffer der Einheimischen.
Die Badener zeigten sich aber keineswegs geschockt und nur 2
Zeigerumdrehungen später vermochten sie das Score durch Nelson Vaz , dem
Neuzugang aus Rapperswil auszugleichen. Die wunderschöne Flanke über rechts
kam von Mario Maric.
Winterthur liess aber nicht locker und in der 25. Spielminute gelang dem
Team das 2:1. Der gegnerische Stürmer konnte völlig alleinstehend und
unbedrängt aus rund 11 Metern einköpfen.
Gut 10 Minuten später hatte der wieder genesene Mato Maric die grosse Chance
zum Ausgleich nach einem Abpraller auf Schuss von Deon, doch sein Kopfball
verfehlte das Tor knapp.
Nach der Pause konnten die Badener mehr Druck entwickeln, doch die
erarbeiteten Chancen wurden nicht genutzt. In der letzten halben Stunde
versuchte Trainer Pavlicevic mit den Einwechslungen von Eugster, Streuli und
Studer den Ausgleich zu erzwingen, doch das Anrennen war erfolglos, oder sie
scheiterten am sehr guten Torhüter Leite (ex Wohlen/GCZ). Im Gegenteil, kurz
vor Schluss konnten die Hausherren einen Konter zum 3:1 abschliessen. Damit
war die Begegnung endgültig entschieden.
„Abhaken und nach vorne schauen“ ­ so muss die Devise lauten, denn am
Mittwoch, 18. März 2009, 20:00 Uhr, wird der FC Mendriso-Stabio zum 1.
Meisterschaftsspiel der Rückrunde im Esp erwartet. ph

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