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FC Baden - FC Rapperswil-Jona 1:1 (0:0)

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Esp - 420 Zuschauer - SR Walker.
Tore: 77. Mato Maric 1:0, 84. Notter 1:1.
Baden: Schneider; Jäckle, Previtali, Ludäscher, Ardian Laski; Deon, Streuli (65. Studer), Albert Laski, Vaz (88. Markaj); Mato Maric, Marjanovic.
Rapperswil-Jona: Diethelm; Caroli, Gjokaj, Gojanaj, Milosavac; Emini, Sadiku (93. Baran), Papastergios, Notter, Ahmetaj; Aleksandar Gavric (73. Rapisarda).
Bemerkungen: Baden ohne Kovacevic und Hamdiu (beide verletzt) und Mario Maric (krank). Rapperswil ohne Hoxhaj, Hacioglu, Ramet (alle verletzt) sowie Vujo Gavric (gesperrt). 57. Pfostenschuss Gojanaj.
Verwarnungen: 35. Jäckle (Foul), 56. Ludäscher (Foul), 88. Gojanaj (Foul).

Bericht

Rappi kam doch noch zurück
In einer attraktiven und intensiv geführten Begegnung trennten sich beide Mannschaften vor 420 Zuschauern mit einem leistungsgerechten Unentschieden.

Die Badener waren sich der Bedeutung dieser Partie bewusst, schliesslich hatten sie die Chance, den 9-Punkte-Rückstand zur Tabellenspitze zu verringern. Dementsprechend starteten sie konzentriert und wollten die Rosenstädter frühzeitig in der Angriffsauslösung stören. Dieses Vorhaben gelang in den ersten Minuten gut. Nach knapp 10. Minuten waren es aber die Rapperswiler, die in Führung hätten gehen kön-nen, als Panagiotis Papastergios, Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Gäste, in aussichtsreicher Position an Cyril Schneider scheiterte.
Mit Chancen wechselten sich die beiden Teams in bunter Reihenfolge ab, liessen zum Teil hochkarätige Gelegenheiten aus. Nach der Pause war es Nikola Marjanovic, der mit einem perfiden Aufsetzer die Qua-litäten des Gästekeepers Fabian Diethelm auf die Probe stellte. Knapp 3 Minuten später hätte Cyril Schneider das Nachsehen gehabt, doch der Posten rettete ihn nach einem Freistoss von Arben Gojanaj.
In der 77. Minute gingen die Einheimischen durch Mato Maric 1:0 in Führung. Ein weiter Ball wurde vom eingewechselten David Studer per Kopf verlängert, Mato behielt die Ruhe und schoss ein. Dieser Gegen-treffer beflügelte die Gäste und sie erhöhten den Druck. In der 84. Spielminute dann der Ausgleich. Nach einer Ecke von Valon Ahmetaj war es Mittelfeldspieler Simon Notter, der sich geschickt löste und per Kopf in die weitere Torecke scorte.

Zum Schluss bleibt dem FC Baden ein Punkt, der insgesamt aber zu wenig ist. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Noch verbleiben 7 Partien, in denen 21 Punkte zu vergeben sind. Abgerechnet wird erst am Schluss. Mit dieser Zuversicht darf die Mannschaft nach den Osterfeiertagen, am 18. April, zum Spitzen-reiter nach Chiasso reisen. ph

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