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GCZ U21 - FC Baden 4:2 (3:0)

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PDFAZ-Bericht

Telegramm

Campus, Niederhasli - 360 Zuschauer - SR Gut.
Tore: 5. Berisha (Foulpen.) 1:0, 10. Ben Khalifa 2:0, 42. Ben Khalifa 3:0, 66. Marjanovic 3:1, 77. Mario Maric 3:2, 87. Ben Khalifa 4:2.
GC U21: Deana; Sutter, Hebib, Sbarra, Ruiz; Calla (55. Djemal), Karapetsas, Berisha, Magro (70. Huber), Toko (46. Rodriguez); Ben Khalifa.
Baden: Schneider; Jäckle (46. Markaj), Ludäscher, Passerini, Ardian Laski; Marjanovic, Albert Laski, Deon (65. Mario Maric), Previtali,
Vaz (65. Studer); Mato Maric.
Bemerkungen: GC U21 ohne D'Angelo (verletzt).
Baden ohne Kovacevic, Eugster und Streuli (alle verletzt) sowie Hamdiu (abwesend). 56. Lattenschuss Magro.
Verwarnungen: 3. Calla, 45. Deon, 54. Hebib (alle Foul), 83. Sutter (Unsportlichkeit), 85. Albert Laski (Foul), 90. Berisha (Unsportlichkeit).

Bericht

Nassim Ben Khalifa fast im Alleingang - Baden stiess auf den erwartet starken Gegner
3:0 zur Halbzeit, die Begegnung schien gelaufen. Baden kommt bis zum 3:2 heran, ehe die Einheimischen mit dem 4:2 kurz vor Schluss den Sack zumachten. Nach einem furiosen Start der Blau-Weissen stand es nach 10 Minuten 2:0. Der GC-Nachwuchs verstand es, durch ihr schnelles Kombinationsspiel die Badener Abwehr wiederholt in Verlegenheit zu bringen. Dann schalteten die Einheimischen zwei Gänge zurück und versuchten den Vorsprung zu halten. Nicht nur das gelang, kurz vor der Pause war es Nassim Ben Khalifa, der mit seinem zweiten Treffer an diesem Nachmittag zur beruhigenden 3:0 Pausenführung einköpfte. Unmittelbar nach der Pause reagierte Trainer Pavlicevic. Nach den Spielerwechseln und mannschaftsinternen Umstellungen kam etwas mehr Schwung in die Angriffe der Rotjacken. Grösste Chancen, das Spiel endgültig zu entscheiden, vergaben aber die Zürcher. So in der 50. Minute, als Ben Khalifa alleine vor Cyril Schneider kläglich versagte und ebenso in der 56. Minute, als ein Lobball nur die Torumrandung traf.Aus der Sicht der Einheimischen kam es dann, wie es so oft kommt, wenn man mit angezogener Handbremse ein Spiel nach Hause schaukeln will. Erst war es Nikola Marjanovic, der seine gute Leistung am heutigen Tag krönte. Nach einem tollen Dribbling versteckte er seinen herrlichen Schuss im Gehäuse von Steven Deana. Kaum 10 Minuten später verlängerte David Studer eine Kreuzflanke von rechts per Kopf zu Mario Maric, der mit einem gezielten Schlenzer ins „Dreieck“ den Zürcher Keeper erwischte. Der „Lucky Punch“ blieb den Badenern aber versagt. Das Schicksal besiegelte Nassim Ben Khalifa mit seinem dritten Treffer, der sich aus sieben Metern nicht zweimal bitten liess.Auf der verbesserten Leistung in der zweiten Halbzeit lässt sich aufbauen. Bestimmt ist die Mannschaft gewillt, seinen Anhängern am nächsten Samstag ein anderes Gesicht zu zeigen als im Spiel gegen Red-Star.

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