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FC Baden - FC Emmenbrücke 2:0 (0:0)

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Esp - 500 Zuschauer - SR Spohr.
Tore: 53. Tarone 1:0, 63. Kovacevic 2:0.
Baden: Schneider; Scherer, Lanz, Negrinelli, Markaj; Ponte, Papastergios, Tarone, Tastemel; Kovacevic (84. Ardian Laski), Thaqaj (68. Albert Laski).
Emmenbrücke: Groth; Cicoria, Kaufmann, D. Ostojic, Wymann; Samuel Lustenberger (46. Nuaj), Merola (75. Jäger), Bernet, Paulino (68. Huez); Simon Lustenberger, Selimi.
Bemerkungen: Baden ohne Streuli, Previtali und Rapisarda (alle verletzt).
Emmenbrücke ohne Zwimpfer, Brun, Besic und Britschgi (alle abwesend).
Verwarnungen: 21. Samuel Lustenberger, 55. Bernet, 86. Ostojic (alle wegen Foul).

Bericht

Diskussionsloser Badener Sieg - Der FC Baden bezwingt den FC Emmenbrücke mit 2:0
Im Spitzenspiel zwischen Baden und Emmenbrücke vor knapp 500 Zuschauern im Stadion Esp, neutralisierten sich die beiden Teams von Beginn weg. So erstaunte es nicht, das Baden-Captain Daniel Tarone mittels Freistoss (6.) für die erste Torszene sorgte. Baden agierte in der Folge aktiver als die überraschend defensiv eingestellten Gäste. Baden blieb in den ersten 45 Minuten spielbestimmend, vermochte die ihnen bietenden Torgelegenheiten nicht auszunutzen.

Badener Treffer in der zweiten Halbzeit

Acht Minuten waren im zweiten Durchgang gespielt, als der längst fällige Badener Führungstreffer Tatsache wurde. Mit einem Steilzuspiel lancierte Pano Papastergios Daniel Tarone, welcher aus spitzem Winkel und abgeklärt zum 1:0 traf. Nach dem Gegentreffer spielten die Innerschweizer aufsässiger auf, was Baden zu schnellen Gegenstössen einlud. So auch in der 63. Minute, als Denis Markaj mit einem weiten Ball aus der eigenen Zone auf Danijel Kovacevic spielte, welcher mit seinem Schuss mittels Aussenrist Emmenbrücke-Hüter Philipp Groth keine Abwehrchance liess. Baden vermochte die Führung mit einer gesicherten Defensive sicher über die Zeit zu bringen und ergatterte sich so drei wichtige Zähler. "Wir stiegen nicht optimal in diese Partie, doch zahlte sich die Geduld aus. Nach einer wenig überzeugenden Mannschaftsleistung in der ersten Halbzeit steigerten wir uns in der zweiten Spielhälfte zusehends und haben so den Sieg verdient.", zeigte sich Baden-Trainer Mirko Pavlicevic zufrieden. Weniger glücklich präsentierte sich Emmenbrücke-Trainer Roli Widmer: "Nach einer sehr harten englischen Woche fehlte es uns gegen ein gut organisiertes Baden die Kraft. Zudem fehlte es an der Ballsicherheit, was Baden resolut ausnützte." Baden machte vor eigenem Anhang für den Cup-Hit gegen YB Werbung in eigener Sache und präsentierte sich in guter Spiellaune.

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