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FC Baden - FC Luzern U21 1:1 (0:1)

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Esp - 400 Zuschauer - SR Speranda.
Tore: 16. Munsy 0:1, 91. Papastergios 1:1.
Baden: Schneider; Scherer (46. Milosavac), Lanz, Negrinelli, Markaj; Ponte, Tarone, Albert Laski (78. Renna), Papastergios; Rapisarda (64. Thaqaj), Kovacevic
Luzern U21: Barmettler; Nimi, Imbach, Urtic, Koller; Boussaha (61. Schuler), Siegrist, Wiget, Sogric (80. Di Selci), Mehidic (92. Koch); Munsy.
Bemerkungen: Baden ohne Streuli, Tastemel und Ardian Laski (alle verletzt).
Luzern U21 ohne Fellmann, Allou, Vogel (alle verletzt).
Verwarnungen: 40. Wiget (Reklamieren), 82. Di Selci (Foul), 93. Tarone (Reklamieren)
Platzverweis: 76. Lanz (Rot wegen Notbremsefoul)
Bemerkung: 93. Kopftor von Thaqaj wegen Offside annulliert.

Bericht

Badener Ausgleich in letzter Minute
Von Beginn weg stiegen die beiden Mannschaften engagiert in die erste Rückrundenpartie. In der 16. Minute gingen die Innerschweizer bereits in Führung. Der omnipräsente Ridge Munsy setzte sich im Laufduell gegen Stefano Negrinelli durch und vollendete zum 0:1. Dem Treffer ging ein ungeahndetes Foulspiel des Torschützen voraus. Baden fand in der Folge gegen die defensiv kompakten Gäste kein Rezept und der Luzerner Keeper Alex Barmettler liess mit seinen tollen Paraden die Einmheimischen verzweifeln. Mit stehenden Bällen von Captain Daniel Tarone blieb der Gastgeber am gefährlichsten, während der verletzte Irfan Tastemel im Mittelfeld sichtlich fehlte.
Nach dem Pausentee drängte Baden auf den Ausgleich, blieb aber Mal für Mal an der vielbeinigen Luzerner Hintermannschaft hängen. So zischte nach einer Stunde ein Kopfball von Paolo Ponte nur knapp über die Latte. Luzern agierte geschickt auf Konterangriffe, wobei Munsy für stete Gefahr sorgte. In der 74. Minute sah Jan Lanz nach einem Foul knapp ausserhalb des Strafraumes die rote Karte. Baden liess sich trotz dieser harten Entscheidung nicht aus der Ruhe bringen und wurde in Unterzahl in der 91. Minute für ihre Bemühungen belohnt, als Pano Papastergios mit einem Flachschuss zum 1:1 traf. "Mit diesem gerechten Remis müssen wir zufrieden sein, vermochten wir den späten Ausgleich doch in Unterzahl zu bewerkstelligen.", so Baden-Trainer Mirko Pavlicevic.

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