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FC Baden - FC Rapperswil-Jona 2:2 (1:1)

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Esp - 620 Zuschauer - SR Lanfranchi
Tore: 32. Kovacevic 1:0, 40. Ahmetaj 1:1, 53. Papastergios 1:2, 68. Rapisarda 2:2.
Baden: Schneider; Scherer, Dzodan, Negrinelli, Markaj; Rapisarda, Ponte, Makuka, Keller (66. Ferreira); Kovacevic (46. Bartlomé), Idrizi (89. Mehidic).
Rapperswil: Antic; Goljica, Gojanaj, Sallauka, Djemal; Ahmetaj, N. Gavric, Papastergios, Caroli, Wiki (74. V. Gavric); A. Gavric (87. Sadiku).
Bemerkungen: Baden ohne Thaqaj (verletzt). Rapperswil komplett.
Verwarnungen: 35. Goljica, 41. A. Gavric, 56. N. Gavric (alle Foul), 70. Papastergios (Reklamieren), 78. Dzodan, 80. Scherer, 90. Sadiku (alle Foul).

Bericht

Wieder Badener Remispunkt
Der FC Baden und Rapperswil-Jona trennen sich 2:2 (1:1) unentschieden.

In einer animierten und unterhaltsamen Partie holte sich der FC Baden gegen Rapperswil-Jona beim 2:2 (1:1) einen weiteren Remispunkt. Für den Heimclub trafen erneut Danijel Kovacevic sowie Leo Rapisarda.

Die zahlreichen Zuschauer im Stadion Esp kamen in den Genuss einer spannenden Partie. Beide Mannschaften spielten von Beginn weg offensiv auf. Bereits in der 4. Minute sorgte Paolo Ponte für einen ersten Warnschuss, doch seinen Freistossball vermochte Boban Antic zu parieren. Es entwickelte sich in der Folge ein offener Schlagabtausch zweier ebenbürtiger
Mannschaften. In der 32. Minute ging der Gastgeber in Front. Stefano Negrinelli lancierte mit einem weiten Zuspiel Danijel Kovacevic, welcher durch zwei Gästespieler hindurch das runde Leder zum 1:0 einschoss. Die Rosenstädter vermochten umgehend zu reagieren. Nur acht Minuten später legte Peter Wiki den Ball auf für Valon Ahmetaj und der Mittelfeldspieler liess
sich im Abschluss nicht zweimal bitten. Die zweite Spielhälfte war erst acht Minuten alt, als die Ostschweizer erstmals in Führung gingen. Der Ex-Badener Panagiotis Papastergios liess mit einem sehenswerten und platzierten Freistoss aus 25 Metern dem Badener Keeper Cyril Schneider beim 1:2 keine Abwehrchance. Baden bewies Moral und Kampfgeist und wurde für sein Engagement in der 68. Minute belohnt. Kurz nach seiner Einwechslung spielte Talisson Ferreira einen Flankenball in den Strafraum, wo Leo Rapisarda zum 2:2 vollendete. Pech für die Einheimischen in der Schlussphase, als Alija Goljica nach einem Makuka-Kopfball auf der
Torlinie rettete. Doch kurz vor dem Schlusspfiff musste auch Baden noch um den einen Punkt bangen, als der vorgerückte Kastriot Sallauka mittels Kopfball das Gehäuse nur knapp verpasste. Ein Remis, welches aufgrund der Spielanteile in Ordnung geht. „Meiner Mannschaft gebührt ein grosses Kompliment, vermochten sie gegen einen ambitionierten Gegner nach dem Rückstand noch zu reagieren. Heute sahen wir ein gutes Spiel mit einem entsprechenden Spielniveau.“, zeigte sich Baden-Trainer Domenico Sinardo zufrieden.

BEAT HAGER

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