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Zug 94 - FC Baden 1:3 (0:1)

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PDFAZ-Bericht

Telegramm

Herti - 250 Zuschauer - SR Cassiani.
Tore: 17. Idrizi 0:1, 50. Bernet 1:1, 69. Kovacevic 1:2, 70. Idrizi 1:3.
Zug 94: Groth; Illic, Pavlovic, Rey (46. Mehicic), Dacic; Sulejmani, Mamede, Jäger (46. Di Cunzolo), Bernet, Palatucci (78. Azemi); Jevremovic.
Baden: Schneider; Scherer (46. Jäckle), Dzodan, Negrinelli, Markaj; Rapisarda (57. Ferreira), Ponte, Makuka, Keller; Kovacevic (84. Bartolome), Idrizi.
Bemerkungen: Zug ohne Lokay, Priant und Caminada (alle verletzt). Baden ohne Thaqaj (verletzt).
Verwarnungen: 13. Palatucci, 28. Scherer, 50. Dzodan, 58. Idrizi, 64. Mamede, 67. Ponte, 72. Sulejmani (alle Foul).

Bericht

Idrizi wurde zum Matchwinner
Der FC Baden siegt bei Zug 94 mit 3:1 (1:0).

Dank einem 3:1 (1:0)-Auswärtssieg in Zug bleibt der FC Baden in Tuchfühlung zu den Spitzenteams. Zahir Idrizi (zweimal) sowie Danijel Kovacevic trafen im Stadion Herti.

Als Favorit stieg der FC Baden in Zug in die Partie. Doch waren es die angeschlagenen Innerschweizer, welche für die erste Torszene in dieser Partie sorgten. So musste in der 10. Minute Cyril Schneider einen Freistoss von Davide Palatucci aus 18 Metern mit den Fingerspitzen über die Latte lenken. Sieben Minuten später bediente Stefano Negrinelli auf der linken Angriffsseite Zahir Idrizi, welcher seine Freiheiten ausnützte und aus 14 Metern mit einem Flachschuss zum 0:1 traf. Vor der Pause vergab der Ex-Badener Boris Jevremovic für den Gastgeber den Ausgleich, während Sekunden vor dem Pausentee auf der Gegenseite Idrizi aus aussichtsreichster Position verzog.

Die Zuger traten nach der Pause engagierter auf und strebten den Ausgleich an. Nur fünf Minuten waren im zweiten Durchgang gespielt, als das 1:1 Tatsache wurde. Palatucci tippte einen Freistoss aus 25 Metern kurz an für Jonas Bernet, welcher mit einem satten Weitschuss traf. „Dieser Ball war völlig unhaltbar für mich.“, so Schneider. Baden vermochte auf diesen
Treffer zu reagieren und machte mit einem Doppelschlag in der 69. und 70. Minute alles klar. Zuerst traf Danijel Kovacevic nach Zuspiel des eingewechselten Talisson Ferreira und nur 55 Sekunden später sorgte Idrizi mit einem herrlichen Lobball auf Pass von Hervé Makuka für die
Vorentscheidung. Dank seinem übergewicht im zentralen Mittelfeld mit einem lauffreudigen Makuka und einem kämpferischen Paolo Ponte sowie dem torgefährlichen Sturmduo Kovacevic und Idrizi hat sich der FC Baden den Sieg gegen ein verunsichertes Zug 94 verdient. „In der ersten Halbzeit hatten wir das Spiel jederzeit im Griff und nach dem Ausgleich vermochten wir zu reagieren.“, zeigte sich Baden-Trainer Domenico Sinardo zufrieden.

BEAT HAGER, ZUG

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