SC Buochs - FC Baden 0:7 (0:3)

Telegramm

Seefeld - 300 Zuschauer - SR Mustafai.
Tore: 15. Makuka 0:1, 25. Kovacevic 0:2, 33. Markaj 0:3, 50. Eigentor (Lodise) 0:4, 58. Idrizi 0:5, 66. Bartlomé 0:6, 87. Mehidic 0:7.
Buochs: Reto Odermatt; Michael Odermatt, Cantaluppi, Lodise, Omlin; Barmettler, Caio (59. Müller), Pavlovic, Fischer (46. Benson), Gasser; Siegrist.
Baden: Schneider; Jäckle, Dzodan, Negrinelli, Markaj; Rapisarda, Makuka (49. Ferreira), Ponte, Renna; Idrizi (64. Bartlomé), Kovacevic (69. Mehidic).
Bemerkungen: Baden ohne Thaqaj (verletzt) und Scherer (gesperrt). 42. Kopfball Siegrist an die Latte.
Verwarnungen: 12. Ponte (Handspiel, für die nächste Partie gesperrt), 61. Markaj (Foul).
Corner: 5:2.

Bericht

Baden rückt auf Platz zwei vor
Der FC Baden bezwingt Aufsteiger Buochs klar mit 7:0 (3:0).

Der FC Baden spielte beim Gastspiel in Buochs effizient auf und liess dem Schlusslicht beim 7:0 (3:0)-Kantersieg nie den Hauch einer Chance.

Nur vier Tage nach dem 5:1-Sieg gegen Gossau setzte der FC Baden seinen Aufwärtstrend auch im gestrigen Nachtragsspiel fort. In Buochs spielte das Sinardo-Team von Beginn weg sehr konzentriert auf und ging dank einem Kopftor von Hervé Makuka in der 15. Minute verdient in Führung. Zehn Minuten später traf Topskorer Danijel Kovacevic mit seinem 12. Saisontreffer zum 0:2. Mit dem 0:3 in der 33. Minute war die Partie schon frühzeitig entschieden, als der vorgerückte Denis Markaj einen Abpraller verwertete. Pech für die Einheimischen, als Manuel Siegrist kurz vor der Pause nur die Latte traf. Der Badener Torreigen setzte sich auf dem tiefen Terrain auch nach dem Seitenwechsel ungebremst fort. So lenkte Lodise einen Flankenball von Kovacevic ins eigene Gehäuse, ehe Zahir Idrizi sowie den beiden Jokern Chad Bartlomé und Muamer Mehidic mit weiteren Treffern zum 0:7-Endstand sorgten. Der FC Baden zeigte am Vierwaldstättersee eine routinierte und abgeklärte Mannschaftsleistung und rückte mit diesem Sieg auf den zweiten Tabellenplatz vor. Mit viel
Selbstvertrauen reist das Team nun am Samstag zum Spitzenspiel zu Leader Brühl nach St. Gallen.

BEAT HAGER

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