FC Brugg - FC Baden 1:1 (0:0)

Telegramm

Au. - 650 Zuschauer. - SR Spohr. - Tore: 55. Studer 1:0. 70. Maric 1:1.
Brugg: Schneider; Trottmann, Madörin, Moretto, Wild (59. Fabbricatore); Bahnan, Del Sole, Winzeler, Masic; Celebioglu (89. Petrovic), Studer (76.
Gecici).
Baden: Abatangelo; Schmid, Fabio Viceconte, Previtali, Passerini; Vinca (46. Deon), Iodice, Streuli (59. Carmine Viceconte), Tastemel; Marjanovic, Maric.
Bemerkungen: Brugg ohne Leiss, Dushaj, Piller, Bicvic (alle verletzt), Adili, Mikic (beide abwesend), Figlioli (noch nicht spielberechtigt). Baden ohne Vidovic, Hunkeler (beide verletzt). - Verwarnungen: 39. Marjanovic, 45. Iodice (beide Foul), 76. Maric (Unsportlichkeit), 77. Passerini (Foul). - 88. Pfostenschuss Celebioglu.

Bericht

Mit einem blauen Auge davon gekommen, aber die Ungeschlagenheit gewahrt
Das mit Spannung erwartete Derby gegen den FC Brugg mit einem erhofften Sieg, erfüllte sich aus Sicht des FC Baden nicht. Bereits nach zwei Spielminuten hätten die Badener, im Anschluss an eine Ecke, zwar in Führungen gehen können, doch im Gegensatz zum Spiel gegen Mendrisio wollte der Treffer nicht gelingen. So entwickelte sich über 90 Minuten ein insgesamt mässiges Spiel.Gegen die keck und unbeschwert aufspielenden Brugger geriet die Badener Mannschaft öfters in Bedrängnis und nach 55 Minuten in Rückstand. David Studer erfasste die Situation nach einem Prellball am schnellsten und erzielte die 1:0 Führung für die Einheimischen. Die Badener taten sich zunächst schwer, aber nach einer Flanke des eingewechselten Sascha Deon erzielte Mato Maric in der 68. Spielminute per Kopf den 1:1 Ausgleich. In der Schlussviertelstunde brauchte unser Team doch einiges Glück, um zumindest einen Punkt mitzunehmen. Zwar hatten auch die Badener ihre Chancen, um das Spiel zu entscheiden, doch beklagte der wirblige Celebioglu in der 88. Minute einen Pfostenschuss für seine Farben.Insgesamt muss man von einer gerechten Punkteteilung sprechen. Die Brugger hatten nichts zu verlieren und an unserer Mannschaft waren die schweren Spiele gegen Locarno und Mendrisio in der vergangenen Woche nicht spurlos vorbei gegangen. ph

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