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FC Baden - FC Luzern U21 2:1 (0:1)

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Esp - 350 Zuschauer - SR Schärer.
Tore: 29. Christen 0:1, 80. Bartlomé 1:1, 84. Bartlomé 2:1.
Baden: Schneider; Scherer, Negrinelli, Dzodan, Markaj; Makuka, Ponte, Renna (46. Bartlomé), Keller (52. Ferreira); Rapisarda (67. Mehidic), Kovacevic.
Luzern U21: Kiassumbua; Lika, Matoshi, Bühler, Hasanaj; Nimi, Siegrist, Rapelli (71. Feuchter), Christen; Mavembo, Bento.
Bemerkungen: Baden ohne Thaqaj und Idrizi (beide verletzt) sowie Gugelmann (nicht qualifiziert).
Verwarnungen: 15. Renna, 37. Christen, 47. Siegrist, 53. Ponte, 88. Nimi (alle Foul).
Platzverweise: 76. Siegrist, 84. Ponte (beide Gelb-Rot wegen wiederholtem Foulspiel).

Bericht

Baden neuer Tabellenführer
Der FC Baden besiegt das U21-Team des FC Luzern mit 2:1 (0:1).

Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Spielhälfte erkämpfte sich der FC Baden im Heimspiel gegen das U21-Team des FC Luzern einen 2:1 (0:1)-Sieg. Mit seinen beiden späten Toren wurde Joker Chad Bartlomé zum Mann der Partie und führte seine Mannschaft an die Tabellenspitze.

überraschend waren es von Beginn weg die Gäste aus der Innerschweiz, welche das Spieldiktat in die Hand nahmen. Der FC Baden vermochte in der Startphase nicht mehr an die starken Leistungen der letzten Wochen anzuknüpfen. Der FC Luzern war in der ersten Halbzeit die klar bessere Mannschaft und wurde für ihre engagierte Spielweise in der 29. Minute mit dem Führungstreffer belohnt. Nach einem Cornerball brachte die Badener Hintermannschaft den Ball nur ungenügend aus der Gefahrenzone, als Pascal Christen mit einem Hinterhaltsschuss aus 18 Metern unhaltbar für Cyril Schneider zum 0:1 traf. Trotz diesem Gegentreffer spielte Baden bis zur Pause weiterhin verhalten auf und die knappe Luzerner Führung zur Pause war mehr als verdient. „Wir haben die ersten 45 Minuten verschlafen.“, so Baden-Trainer Domenico Sinardo. „Habt ihr so Spass am Fussball ?“, fragte der Coach zur Pause in der Kabine seine Mannschaft.

Klare Leistungssteigerung zeigte Baden nach dem Pausentee.

Völlig verwandelt kamen die Badener aus der Kabine. Dank Leidenschaft wurden die Zweikämpfe mehrheitlich gewonnen und auch offensiv wurde viel riskiert. Der eingewechselte Chad Bartlomé brachte frischen Wind ins Badener Angriffsspiel, wobei die Gäste mit ihren Gegenstössen nicht ungefährlich blieben. Pech für die Einheimischen, das sie durch Danijel Kovacevic, Mumi Mehidic und Bartlomé gleich drei Lattenschüsse zu beklagen hatten. In der
sehr intensiven zweiten Halbzeit kamen die Zuschauer in den Genuss einer sehr guten 1. Liga-Partie. Die Badener bewiesen Moral und ihre Geduld wurde in der 80. Minute belohnt. Nach dem Platzverweis gegen den Luzerner Nico Siegrist (76.) flankte Paulo Ponte vier Minuten später auf Bartlomé, welcher mittels Kopfball zum 1:1 traf. Weitere vier Minuten später war es erneut der US-Schweizer Bartlomé, welcher nach Abschluss von Mehidic einen Abpraller aus 11 Metern zum 2:1-Siegtreffer verwertete. Leider musste mit Ponte auch ein Badener Akteur vorzeitig unter die Dusche, als er vom Ref nach wiederholtem Foulspiel die Ampelkarte sah und nun beim Spitzenspiel vom kommenden Samstag in Tuggen gesperrt ist. „Die Zuschauer kamen gegen ein starkes Luzern in den Genuss einer spannenden Partie. Es zeigte sich einmal mehr, dass sämtliche Gegner nur mit der nötigen Leidenschaft besiegt werden können.“, so Sinardo nach der Partie.

BEAT HAGER

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