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FC Baden - SC Cham 2:2 (2:1)

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Esp - 500 Zuschauer - SR Laurent Baeriswyl

Tore: 10. Kovacecvic 1:0, 13. Weah 2:0, 29. Keller 2:1, 87. Schilling (Foulpenalty) 2:2

Baden: Schneider, Ponte, Dzodan, Negrinelli, Markaj, Renna (79. Jäckle), Caroli, Papastergios, Makuka (91. Eyana), Kovacevic, Weah (71. Rapisarda)

Cham: Bowald; Nussbaumer, Meier, Sturzenegger, Sager, Döttling (67. Winiger), Schilling, Salatic (46. Ribeiro), Laski (69. Aksic), Keller, Blunschi

Bemerkungen: Baden ohne Scherer (verletzt). Cham ohne Budmiger (verletzt) und Schwarzenberger (Militär). Verwarnungen: 37. Renna, 52. Blunschi, 80. Keller (alle Foul), 87. Makuka

Bericht

Umstrittener Penalty verhinderte Badener Vollerfolg
Mit viel Spannung wurde das Spitzenspiel zwischen Baden und Cham erwartet. Und die 500 Zuschauer im Stadion Esp kamen bei optimalen äusseren Bedingungen von Beginn weg voll auf ihre Kosten. Mit viel Selbstvertrauen und zielstrebig stiegen die Einheimischen in die Partie. In der 10. Minute profitierte der Badener Topskorer Danijel Kovacevic von einem groben bstimmungsfehler in der Chamer Hintermannschaft und brachte seine Farben mit einem platzierten Schuss schon früh in Front. Baden vermochte zuzusetzen und nur drei Minuten später lancierte Kovacevic mit einem Querpass George Weah und der Neuzuzug liess mit seinem Schuss unter die Latte Cham-Keeper Philipp Bowald beim 2:0 keine Abwehrchance. Die Einheimischen liessen in der Folge den Ball geschickt laufen und agierten spielbestimmend. In der 29. Minute brachte der Ex-Badener Michael Keller die Zuger ins Spiel zurück, als er mit einem Schlenzer aus spitzem Winkel den Anschlusstreffer realisierte. Baden verpasste noch vor der Pause die Führung auszubauen, als innert kürzester Zeit Danijel Dzodan, Alessandro Renna und Kovacevic aus aussichtsreichster Positionen vergaben. Zur Pause brachte Cham-Trainer Sven Christ Thiago Ribeiro ins Spiel und der Brasilianer war mit seinen kreativen Ideen die erhoffte Verstärkung für die Zuger. Die beiden Mannchaften neutralisierten sich in der zweiten Halbzeit und so blieben Torszenen ab der 46. Minute weitgehend aus. Baden schien den knappen Vorsprung über die Zeit zu retten, als eine Szene in der 86. Minute für viel Gesprächsstoff sorgte. Nach einem weiten Ball von Mike Winiger stoppte Baden-Keeper Cyril Schneider den heranstürmenden Srdjan Aksic, als der Ref zum Entsetzen der Badener auf den Elfmeterpunkt zeigte. Den fälligen Penalty verwandelte Dominic Schilling sicher zum 2:2-Endstand. "Die ersten 25 Minuten boten wir eine Fussball-Lektion, doch die fehlende Cleverness verhinderte eine 4:1-Pausenführung.", so Baden-Trainer Domenico Sinardo. "Die Schiedsrichter-Leistung war sehr fragwürdig. Da werden meine Spieler gleich mehrmals regelwidrig und ungestraft von den Beinen geholt, während er auf der Gegenseite sofort auf Penalty entschied.", wetterte der Badener Coach gegen den Ref.
BEAT HAGER

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