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FC Baden - SC Brühl 0:0 (0:0)

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Esp. - 1300 Zuschauer (Saisonrekord). - SR Ramaj

Baden: Schneider, Negrinelli, Lanz, Dzodan, Markaj, Ponte, Caroli, Papastergios, Makuka (81. Rapisarda), Kovacevic, Thaqaj (68. Weah, 89. Ferreira)

Brühl: Geisser, Züger, Van der Werff, Zellweger, Inauen, De Freitas, Bushati, Böhi, Istrefi (92. Vincenz), Steiger (69. Lulzim), Alban (91. Arton)

Bemerkungen: Baden ohne Jäckle (verletzt), Mehidic (nicht im Aufgebot), Hamdiu, Sünbül (Baden2) - Verwarnungen: 43. De Freitas, 45. Alban, 63. Ponte, 73. Inauen (alle Foul)

Bericht

Wie eine Bratwurst ohne Senf
Rekordkulisse, Traumwetter und Hochspannung. Baden gegen Brühl hatte alles, was ein 1.-Liga-Spitzenspiel braucht. Nur die Tore fehlten.



Von Andreas Fretz, Aargauer Zeitung:

St. Galler essen ihre Bratwurst bekanntlich ohne Senf. Das wusste auch der Stadionspeaker, als er die Gäste unter den 1300 Zuschauern darauf aufmerksam machte, dass sie ihre Bratwurst im Esp auch ohne Senf geniessen können. Wie eine Bratwurst ohne Senf war auch das Spitzenspiel zwischen Leader Baden und Verfolger Brühl St. Gallen. Aus Aargauer Sicht fehlten die Tore - oder eben der Senf. Den St. Gallern war das gerade recht. „Ich bin mit dem 0:0 sehr zufrieden“, sagte Gästetrainer Erik Regtop nach der Vorstellung. „Es war ein spannendes, intensives Spiel. Und wir hätten uns über den Badener Führungstreffer nicht beklagen dürfen.“ ähnlich sah es Badens Trainer Domenico Sinardo: „Wir müssen das 1:0 machen. Dann läuft das Spiel ganz anders.“

Baden erarbeitete sich ein Chancenplus, auch wenn Hochkaräter gegen die Abwehr um Routinier Marc Zellweger selten waren. Die besten Gelegenheiten verpasste Badens Mittelfeldmotor Pano Papastergios (22. und 61. Minute). Auch ein Kopfball von Topskorer Kovacevic verfehlte sein Ziel nur knapp (76.). Baden-Torhüter Schneider musste nur selten eingreifen.
Wettinger-Exil für Baden

Dennoch mochte Sinardo nicht hadern. „Wir sind weiter auf Kurs“, sagte er mit Blick auf die Aufstiegsspiele.“ Apropos Aufstiegsspiele: Wegen dem Einbau des neuen Kunstrasens muss Baden das letzte Heimspiel der Qualifikation im Wettinger Altenburg bestreiten. Auch die Aufstiegsspiele würde der FC Baden im Altenburg austragen.

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