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FC Baden - FC Winterthur U21 0:2 (0:2)

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Altenburg, Wettingen - 700 Zuschauer - SR Reto Walker.

Tore: 16. Jakupov 0:1, 24. Serafini 0:2.

Baden: Schneider; Scherer, Dzodan, Lanz, Markaj; Papasergios, Makuka (38. Rapisarda), Caroli, Ponte (65. Ferreira); Thaqaj, Eyana (56. Weah).

Winterthur U21: Vasilj; Gelmi, Jakupovic, Zuffi, Tinner; Jakupov (92. Spasari), Russheim, Ramadani, Iseni; Serafini, Doda (89. Kita).

Bemerkungen: Baden ohne Negrinelli Kovacevic und Jäckle (alle verletzt).
Winterthur U21 ohne Gerstenmaier, Uzelac, Egli (alle verletzt) sowie Simijonovic und Lekaj (beie 1. Mannschaft).

Verwarnungen: 12. Doda (Unsportlichkeit), 72. Ferreira (Foul), 91. Dzodan (Foul), 92. Thaqaj (Unsportlichkeit).

Bericht

Ernüchternder Badener Auftritt
1. Liga: Der FC Baden unterliegt dem FC Winterthur U21 mit 0:2 (0:2).



In Wettingen kassierte der FC Baden gegen den FC Winterthur U21 beim 0:2 die zweite Heimniederlage in Folge. Damit muss das Sinardo-Team bis zur letzten Runde um den Einzug in die Aufstiegsspiele bangen.



BEAT HAGER



Für ein Feuerwerk sowie für eine Augenweide sorgten die fünf Cheerleader der Eurodancers mit ihrem Auftritt in den Badener Clubfarben im Stadion Altenburg. Auch in sportlicher Hinsicht präsentierte sich Baden-Trainer Domenico Sinardo vor der Partie locker: „Wir wollen nichts dem Zufall überlassen und uns vorzeitig für die Aufstiegsspiele qualifizieren.“ Neben dem Badener Coach rieben sich auch die 700 Zuschauer auf der Altenburg verwundert die Augen, wie keck und unbekümmert die jungen Winterthurer von Beginn weg aufspielten. Nach einer zerfahrenen und ausgeglichenen Startviertelstunde gingen die Eulachstädter in der 16. Minute in Führung. Ein Weitschuss von Fabio Serafini vermochte Cyril Schneider nur vor die Füsse von Jakup Jakupov abzuklatschen, welcher im Nachschuss zum 0:1 einschoss. In der Folge schlichen sich auf Badener Seite zahlreiche individuelle Fehler ein, während die Gäste mit ihrer schnörkellosen Spielweise das Esp-Team überraschte. Nach einem Corner durch Vilson Doda traf Topskorer Enis Ramadani mittels Kopfball in der 24. Minute zum zweiten Winterthurer Treffer. Die Reaktion der Badener blieb komplett aus und die Einheimischen wurden nach 45 Minuten mit Pfiffen in die Pause begleitet.



Baden engagierter



Baden spielte nach dem Seitenwechsel engagierter auf, während Winterthur U21 auf schnelle Gegenstösse spekulierte. Mit der Einwechslung von Talisson Ferreira vermochte der Gastgeber die linke Aussenbahn zu verstärken, doch die Abschlussversuche von Ferreira, Shqiprim Thaqaj sowie Panagiotis Papastergios waren eine sichere Beute des stark aufspielenden Marko Vasilj im Winterhurer Gehäuse. „Unsere Leistung in den ersten 45 Minuten hatte nur wenig mit Fussball zu tun. In der zweiten Halbzeit spielten wir zwar besser, doch dies genügt so nicht. Ich will keine Ausrede suchen, doch die Absenz von Kovacevic wog schwer.“, so Sinardo. Um die Aufstiegsspiele zu erreichen, muss der FC Baden am kommenden Samstag in der abschliessenden Meisterschaftsrunde in Eschen punkten oder dann auf Ausrutscher von Tuggen oder Rapperswil hoffen.

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