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GC Zürich U21 - FC Baden 1:2 (0:0)

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Tore: 53. Brahimi 1:0, 58. Marjanovic 1:1, 69. Marjanovic 1:2

FC Baden: Schneider Cyril, Markaj Denis, Negrinelli Stefano, Dedaj Dugagjin, Caroli Davide, üsküp Ufuk (60. Keranovic Adijan), Renna Alessandro, Marjanovic Nikola (77. Welti Mathias), Bieli Rainer (92. Sünbül Hassan), Kovacevic Danijel
Abwesend: De Santis Luigi, Lanz Jan und Ladner Luca (verletzt), Papastergios Panagiotis, Dzodan Danijel (gesperrt)

GCZ U-21: Merlo, Hossmann, Kehl (82. Platzverweis), La Rocca, Bauer, Simijonovic, Jakupov (27. Sabanovic), Freuler, Brahimi, Ramadani (76. Geissmann), Mustafi

Bericht

Baden gewinnt dank Marjanovic-Gala zum Start
Ranko Jakovljevic, der frühere Aarauer Chefcoach und heutige Trainer der U-21-Auswahl der Grasshoppers, ist zu beneiden. Ein Blick auf die Formation zeigte, mit welch grossen Ambitionen die Zürcher in die Saison 2011/12 starten.



Zur Startelf zählten mit Orhan Mustafi, Remo Freuler, Iacopo La Rocca und Denis Simijonovic vier Spieler, die auch in der ersten Mannschaft eine gute Figur machen würden. Mustafi war es denn auch, der gestern gegen Baden nach 53 Minuten den Führungstreffer für GC durch Mergim Brahimi einleitete. Fünf Minuten später glich Nikolas Marjanovic nach Vorarbeit von Denis Markaj zum 1:1 aus. Und nach 69 Minuten doppelte der 25-Jährige nach und schoss den Gastklub mit seinem zweiten Treffer ins Glück.



Bieli sündigte im Abschluss

Die Badener steigerten sich nach einer zögerlichen Startphase und hätten bereits nach Ablauf einer halben Stunde führen müssen. Neuzugang Rainer Bieli vergab nach herrlicher Vorarbeit von Marjanovic in bester Abschlussposition. Kurze Zeit später verpassten Ufuk üsküp und Denis Markaj den Führungstreffer für den Gastklub nur um Haaresbreite.



Bis zur Pause hätte allerdings auch GC mindestens einen Treffer erzielen müssen. Mustafi, Freuler und Eris Ramadani scheiterten mit Schüssen aus kurzer Distanz am gut reagierenden Cyrill Schneider. Nach dem Wechsel wurde die Gangart von GC härter. Baden führte die feinere Klinge, bewies nach dem Rückstand Moral und sicherte sich dank einer starken Schlussphase die ersten drei Punkte.



Baden ist offensiv stärker

Es wäre vermessen, die Mannschaft von Trainer Domenico Sinardo nach einer Partie unter die Lupe zu nehmen. Eines aber ist klar: In offensiver Hinsicht hat der Chefcoach im Vergleich zur letzten Saison mehr Möglichkeiten. Die Durchschlagskraft ist grösser. Routinier Bieli und der pfeilschnelle, trickreiche Flügelstürmer Marjanovic sind zweifellos Verstärkungen. Und der 18-jährige üsküp zeigte sein Talent in Ansätzen. Das alles lässt auf einen erfolgreichen Verlauf der Saison hoffen. (AZ von Ruedi Kuhn aus Niederhasli)

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