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FC Grenchen - FC Baden 2:0 (1:0)

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PDFAZ-Bericht

Telegramm

Brühl: 335 Zuschauer - SR: Ren
Tore: 31. Hasanovic 1:0, 55. Tugal 2:0

Grenchen: Grosjean; Isch, Redzepi, Hasanovic, Tugal; Funaro, Kellerhals, Franjic, Hubacher (88. Stauffer); Walther (71. Edward), Mujic (92. Sadriji).

Baden: Schneider; Negrinelli, Dzodan, Dedaj, Markaj; Marjanovic, Renna (78. üsküp), Saarelma (68. Sallauka), Ladner (46. Sünbül) ; Bieli, Kovacevic.

Bemerkungen: Grenchen ohne Trajkov (gesperrt), Wanner, Peralta, Fragapane und Salihi (alle verletzt), Bertelle (abwesend). Baden ohne Makuka, Rapisarda, Caroli (alle gesperrt), Hamdiu, Lanz (beide verletzt)

23. Tor von Marjanovic wegen Offside aberkannt.

Verwarnungen: 26. Franjic, 63. Hubacher, 68. Hasanovic, 74. Marjanovic (alle Foul)

Bericht

Spiegelbild der letzten Partien
FC Baden verliert in Grenchen zum dritten Mal in Folge



Mike Brotschi

Mit dem 2:0 in Grenchen kassierte Baden die dritte Niederlage in Serie, dies obwohl die Aargauer sehr gut begannen. Am Schluss mussten die Badener aber froh sein, dass der Sieg der Solothurner nicht noch höher ausfiel.



Entgegen dem Spielverlauf gingen die Uhrenstädter bei ihrem ersten Eckball durch Hasanovic in Führung. Die Gastgeber erhöhten nach der Pause durch Tugal auf 2:0. Letztlich konnten sich die Gäste bei ihrem Keeper und den Grenchner Stürmern, die an einer Ladehemmung litten, bedanken, dass der Sieg der Solothurner nicht noch höher ausfiel.



Es war vor der Partie kaum zu überhören, dass auch bei den Grenchnern der Haussegen nach den zwei Niederlagen, zuletzt doch etwas schief hing. FCG-Trainer Kilchenmann versuchte deshalb mit Veränderungen innerhalb der Mannschaft zu reagieren.



Das 1:0 nach 31 Minuten entsprach aber keinesfalls dem Spielverlauf, den Baden hatte zuvor mehr vom Spiel gehabt und wäre in der 22. Minute beinahe durch Marjanovic in Führung gegangen. Das Schiedsrichtertrio sah aber ein Offside und gab den Treffer nicht.



So ging es mit einem Eintorevorsprung zum Pausentee in die Kabine. In der zweiten Hälfte war von den Aargauern nicht mehr viel zu sehen. Der FCG bestimmte das Spielgeschehen. In der 55. Minute wurde Tugal auf der linken Seite bei einem Vorstoss nicht angegriffen. Mit einem Flachschuss in die nahe Ecke schloss er sein Solo mit dem 2:0 ab.



„Grenchen war uns physisch überlegen“, resümierte Baden-Trainer Sinardo. Seine Mannschaft unter eine Blockade. „Wenn wir mal in Führung gehen könnten, dann würde es anders aussehen“, so Sinardo.

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