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SC Zofingen - FC Baden 0:2 (0:0)

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Telegramm

Trinermatten. - 450 Zuschauer. - SR Omerovic.

Tore: 48. Makuka 0:1. 73. Saarelma 0:2.

Zofingen: Hirzel; Da Silva (76. Andelic), Waser, Nocita (46. Jäckle), Djanesic, Pazeller, Skopljak, Sostaric (61. Pinarci), Majic; Aiello, Bisevac.

Baden: Hamdiu; Markaj, Dedaj, Rapisarda, Negrinelli, Saarelma, Makuka (76. Sallauka), Renna, Caroli, Bieli (86. Sünbül), Kovacevic (67. Dzodan).

Bemerkungen: Zofingen ohne Boss (verletzt), Celebi, Patané, Jonjic (alle nicht im Aufgebot). Baden ohne Schneider (krank), Marjanovic (gesperrt), De Lucia, Biakolo (beide nicht im Aufgebot).

Verwarnungen: 43. Negrinelli (Reklamieren), 62. Dedaj, 82. Djanesic (beide Foul). - Gelb-rot: 77. Dedaj (Foul). - 46. Nocita
verletzt ausgewechselt (Rippenquetschung).

Bericht

Mit Ruhe zur längst fälligen Belohnung
Der FC Baden gewinnt das Kantonsderby gegen SC Zofingen mit 2:0



von Pascal Kamber



Der Sieg ist verdient, sagte ein zufriedener Domenico Sinardo nach dem Schlusspfiff. Zufrieden deshalb, weil seine Mannschaft endlich für ihre Leistung belohnt wurde.



Wir spielen seit Wochen guten Fussball, lassen aber zu viele Chancen ungenutzt. Das Problem stellten die Badener am Samstag im Kantonsderby gleich zu Beginn unter Beweis - zweimal Tomi Saarelma und einmal Danijel Kovacevic vergaben in der Startviertelstunde beste Möglichkeiten. Es sollten die einzigen gefährlichen Aktionen Badens in der ersten Halbzeit sein, denn nach dieser Druckphase kamen die Zofinger besser ins Spiel. Wirklich gefährlich wurde sie allerdings nur bei Igor Sostarics Freistoss (42. Minute), den FCB-Torhüter Shqiptar Hamdiu mit einer schönen Flugparade aus der oberen Torecke „kratzte“. Hamdiu ersetzte kurzfristig Stammtorhüter Cyril Schneider, welcher wegen Krankheit für das Derby passen musste.



Entscheidung nach der Pause



In der Pause schien Sinardo die passenden Worte für seine Mannschaft gefunden zu haben. Nur drei Minuten nach Wiederbeginn lag der Ball zum ersten Mal im Tor des Gastgebers. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld tanzte Hervé Makuka gleich drei Zofinger Spieler aus und beförderte den Ball schliesslich mit etwas Glück zum 1:0 (48.) über die Linie. Beim zweiten Gegentor schien sich die Szenerie zu wiederholen. Erneut verloren die Zofinger den Ball auf ärgerliche Weise - und wieder trafen die Badener das Tor, diesmal hiess der Torschütze Tomi Saarelma (73.). Er verwertete die Hereingabe von Davide Caroli zum 2:0-Endstand.



Mit dem beruhigenden Vorsprung im Rücken zogen sich die Gäste in ihre eigene Platzhälfte zurück und liessen den Zofingern keinen Raum zur offensiven Entfaltung. Auch ein Platzverweis gegen Dugagjin Dedaj in der Schlussviertelstunde änderte nichts mehr daran, dass die drei Punkte nach Baden gingen. Ich sagte in der Pause zu meinen Spielern, dass sie ruhig bleiben und einfach weitermachen sollen, sagte Sinardo. Sein Kontrahent auf der Gegenseite, Mirko Pavlicevic, musste unterdessen bereits die neunte Saisonniederlage erklären.



Bezüglich Einstellung, Teamgeist und Bereitschaft muss ich meinen Spielern ein Kompliment machen“, sagte der 46-Jährige SCZ-Trainer. „Wir machen jedoch von Spiel zu Spiel unnötige Stellungsfehler. Das ist Kopfsache und ein langer Lernprozess.

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