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FC Baden - FC Winterthur (Cup) 0:1 (0:1)

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Esp - 800 Zuschauer - SR Baeriswyl

Tor: 23. Llumnica 0:1

Baden: Schneider; Caroli, Dedaj, Dzodan, Negrinelli, Markaj: Renna (69. Ladner), Makuka, Saarelma, Keranovic (82. Uesküp); Bieli.

Winterthur: Leite; von Niederhäusern, Iten, Sereinig, Lanjani; Lüscher, Zuffi, Exouzidis, Llumnica; Ural, Katanha (73. Sprunger).

Bemerkungen:
Baden ohne Kovacevic, Marjanovic, Hamdiu und Lanz (alle verletzt) sowie Welti (abwesend).
Winterthur ohne Osmani und Biscotte (beide verletzt).

Verwarnung: 83. Makuka

70. Lattenschuss von Makuka

Bericht

Cup-Sensation knapp verpasst
Der FC Baden unterliegt Winterthur mit 0:1 (0:1)



Von einem Klassenunterschied war gegen Winterthur wenig zu sehen. Trotz einer ansprechenden Leistung war für Baden gegen die Eulachstädter mit dem 0:1 Endstation im Schweizer Cup.



VON BEAT HAGER

„Wir steigen mit Respekt in die Partie. Doch Winterthur ist nicht Bayern München und so gilt es, an unsere Chancen zu glauben.“, mit diesem Worten machte Baden-Trainer Domenico Sinardo seinem Team Mut. Dabei setzte der Coach auf eine Fünfer-Abwehrreihe, während Rainer Bieli gegen seinen Ex-Club nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Danijel Kovacevic als einzige nominelle Sturmspitze agierte. Nach einer ausgeglichenen Startphase nutzten die Gäste die erste Torszene in der Partie resolut aus. Nach einem Traumzuspiel von Luca Zuffi umspielte Isuf Llumnica Baden-Keeper Cyril Schneider und schob das Leder aus 8 Meter ins Netz. Der knappe Pausenvorsprung schmeichelte die Gäste, zumal Bieli und Hervé Makuka zu Torgelegenheiten kamen. Baden vermochte gegen die Oberklassigen nach dem Seitenwechsel das Tempo zu erhöhen. So zischte ein Hinterhaltsschuss von Tomi Saarelma (68.) nur knapp über das Gehäuse und in der 70. Minute hatte Makuka mit einem Lattenschuss aus 22 Meter viel Abschlusspech. Die Partie blieb bis zum Schlusspfiff spannend, wobei Winterthur das glücklichere Ende auf seiner Seite hatte. „Im Cup zählt bekanntlich nur das Resultat. Dennoch ein Riesenkompliment an meine Mannschaft. Obwohl praktisch die ganze Offensivabteilung ausgefallen ist, zeigten wir vorab in der zweiten Halbzeit schöne Spielzüge.“, so Sinardo. „Wir haben unsere Haut teuer verkauft und hätten die Verlängerung verdient.“, ergänzte Bieli. Nach zuletzt zwei Jahren beim FC Winterthur war er gegen seinen Ex-Club besonders motiviert und immer in Bewegung, doch als einzige Sturmspitze hatte der 32-jährige Routinier gegen die kompakte Zürcher Abwehr einen schweren Stand und so blieb ihm der erhoffte Treffer vergönnt. Nun kann sich der FC Baden voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren, wo es bereits übermorgen Mittwoch im Nachtragsspiel gegen Breitenrain wieder um Punkte geht.

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