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FC Baden - GC Zürich U21 1:3 (0:2)

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Esp - 500 Zuschauer - SR Ramaj.

Tore: 32. Ramadani (Penalty) 0:1, 39. Jakupov 0:2, 70. Coulibaly 0:3, 86. Ladner 1:3

Baden: Schneider; Zeqiraj, Dzodan, Negrinelli, Scherrer; Koch (81. Keranovic), Skopljak, Saqi, Cardiello (66. Welti); Kovacevic (76. Ladner), Bieli.

GC U21: Merlo; Herlea, Bunjaku, Gülen, Simijonovic; Scholz (64. Landeka), Coulibaly (78. Coronado), Geissmann, Jakupov; Ramadani, Avdijaj (71. Dakouri).

Bemerkungen: Baden ohne Lanz und Renna (beide gesperrt) sowie Marjanovic (abwesend).
Verwarnungen: 31. Negrinelli, 51. Bieli, 51. Coulibaly, 64. Zeqiraj, 82. Dzodan (alle Foul)

Bericht

Die Badener Effizienz fehlte
Das neuformierte Team des FC Baden blieb im Heimspiel gegen Grasshoppers U21 beim 1:3 chancenlos. Dem eingewechselten Luca Ladner gelang der Ehrentreffer erst kurz vor Schluss.




BEAT HAGER

"Ich bin mir den hohen Erwartungen, welche an den FC Baden geknüpft sind, bewusst und der Kampf um die lukrativen Aufstiegsplätze sind trotz der nicht optimalen Ausgangslage noch in keiner Weise entschieden.", zeigte sich der neue Badener Trainer Francesco Gabriele vor seinem ersten Ernstkampf zuversichtlich. Dabei setzte der Jungtrainer in der Startformation auf gleich sechs Neuzuzüge, welche erst in der Winterpause ins Esp wechselten. Von Beginn waren es die technisch versierten und spielstarken Gäste aus Zürich, welche das Zepter in die Hände nahmen. Keine vier Minuten waren gespielt, ehe Jakup Jakupov mit seinem Abschlussversuch Cyril Schneider erstmals prüfte. In der 31. Minute vermochte Stefano Negrinelli im eigenen Strafraum den vorgerückten Levet Gülen nur mittels Foul zu stoppen und den fälligen Strafstoss versenkte Enis Ramadani sicher. In der 35. Minute verhinderte Allesandro Merlo den Badener Ausgleichstreffer, als er Schüsse von Michael Koch und Danijel Kovacevic mittels wachem Reflex zunichte machte. Kurz vor der Pause erwischte Jakupov mit seinem Weitschuss aus knapp 30 Meter Baden-Keeper Schneider, welcher den Ball mit den Fingerspitzen nur noch ins eigene Gehäuse ablenken konnte.



Reifer GC-Nachwuchs



Wer nun eine Reaktion der Einheimischen erwartet hatte, wurde enttäuscht. Baden bemühte sich, doch agierten sie zu statisch. Die jungen Zürcher zeigten auf der Gegenseite, wieviel Potential in dieser Truppe steckt. Gut organisiert hatten sie das Spielgeschehen jederzeit unter Kontrolle und in der 70. Minute machte Mohamed Coulibaly bereits frühzeitig alles klar, ehe Ladner in der 86. Minute per Kopf auf Saqi-Freistoss doch noch der Ehrentreffer gelang. "Meine Mannschaft stieg mit zu viel Respekt in diese Partie und so blieben wir während 30 Minuten zu zaghaft. Eine neue Mannschaft und ein neuer Trainer braucht Zeit und ich bin überzeugt, dass die erhofften Resultate folgen. Dazu müssen wir nicht nur effizienter werden, sondern auch cleverer aufspielen und somit Eigenfehler minimieren.", stellte Gabriele nach der Partie klar.

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