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FC Baden - FC Luzern II (3:0 Forfait) 1:1 (1:0)

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Esp - 400 Zuschauer - SR Piccolo

Tore: 25. Koch (Pen.) 1:0, 87. Feuchter 1:1.

Baden: Bachmann; Zeqiraj, Skopljak, Ludäscher, Mancino; Ladner (62. Toni), Sinanovic, Geissmann, Cardiello (75. Welti); Koch (83. Keranovic), Marjanovic.

Luzern 2:
Räber; Damcevski, Lika (46. Feuchter), Urtic, Walker; Hasanaj, Pacar, Malbasic (76. Neziraj), Selmani, Kablan (57. Duzmani); Thali.

Bemerkungen: Baden ohne Schneider, Scherrer, Bieli, Renna, Dzodan und Mäder (alle verletzt).
68. Pfostenschuss Geissmann.
83. Selmani schiesst Foulpenalty an den Pfosten.
Verwarnungen: 6. Lika (Foul), 48. Kablan (Foul), 50. Mancino (Foul), 61. Marjanovic (Spielverzögerung), 72. Ludäscher (Foul).

Bericht

Später Gegentreffer verhindert Badener Sieg
In seinem letzten Heimspiel vor der Winterpause musste sich der FC Baden gegen das Nachwuchsteam des FC Luzern mit einem 1:1 zufrieden geben. Die Einheimischen vergaben in der ersten Spielhälfte die Vorentscheidung, ehe den Innerschweizern kurz vor Spielschluss noch der Ausgleich gelang.


BEAT HAGER



Nach einer ausgeglichenen Startphase waren es die Badener, welche die Partie diktierten. In der 20. Minute schien die Führung der Einheimischen Tatsache, doch ein Schuss von Luca Ladner streifte nur ganz knapp am Torpfosten vorbei. Nur fünf Minuten später zeigte der Ref nach einer regelwidrigen Intervention von Alexandre Damcevski an Michael Ludäscher zurecht auf den Penaltypunkt und Michael Koch verwandelte mit seinem 11. Saisontor sicher. Ladner verpasste es in der Folge das Skore zu erhöhen, als er aus gleich zweimal aus aussichtsreichster Position das 2:0 vergab. Die 1:0-Pausenführung war für den FC Baden verdient, zumal das Esp-Team in der ersten Spielhälfte die engagiertere Elf war und die Innerschweizer nur zu einzelnen Gegenangriffen kamen.



Drei Spiele innert Wochenfrist bei Baden



Nach dem Seitenwechsel flachte die Spielqualität zusehends ab und so konnten sich die Zuschauer im Stadion Esp ob des Gebotenen auf dem Kunstrasen nicht erwärmen. In der 68. Minute durften sich die Badener Fans über einen schönen Spielzug freuen, doch prallte der Schuss von Joel Geissmann vom Innenpfosten ins Feld zurück und der Nachschuss von Nikola Marjanovic vermochte Luzern-Keeper Michael Räber bravurös in Corner zu lenken. In der 83. Minute musste Baden das Glück beanspruchen, als Edmond Selmani mittels Foulpenalty nur den Pfosten traf. Doch vier Minuten später fiel der 1:1-Ausgleich durch Joker Daniel Feuchter, welcher freistehend einschoss. Ein schmeichelhafter Remispunkt für die Luzerner, zumal die Badener in den ersten 45 Minuten eine höhere Führung vergaben. "Nach einer zaghaften Startphase spielten wir während 30 Minuten hervorragens auf und verpassten weitere Treffer. Nach der Pause machte sich die Müdigkeit bemerkbar und es fehlte an der Spritzigkeit, was der FC Luzern prompt zum 1:1 nutzte.", so Baden-Trainer Sven Christ.

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