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FC Baden - SC Dornach 3:1 (2:1)

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Esp. - 300 Zuschauer. - SR Schläpfer.
Tore: 5. Troller 0:1. 25. Ladner 1:1. 46. Marjanovic 2:1. 48. Marjanovic 3:1.

Baden: Bachmann; Zeqiraj, Skopljak, Ludäscher, Mancino; Geissmann, Sinanovic; Cardiello (75. Dzelili), Koch (46. Bieli), Ladner; Marjanovic (91. Teichmann).

Verwarnungen: 27. Skrynnik (Foul), 35. Geissmann (Foul), 42. Mancino (Foul), 59. Friedli (Foul), 61. Ladner (Foul), 84. Sinanovic (Foul) und 87. Fazio (Foul). - Gelb-Rot. 51. Geissmann (Foul).

Bericht

Baden baut Vorsprung aus
Steckte der FC Baden in der Startphase der ersten Rückrundenpartie etwa noch im Winterschlaf? Da führte der krasse Aussenseiter Dornach nach fünf Minuten und einem Konter mit erfolgreichem Abschluss von Marc Troller tatsächlich mit 1:0. Und hätte Troller noch vor Ablauf einer Viertelstunde seine zweite Grosschance genützt, wäre die Aufgabe für den haushohen Favoriten wohl ziemlich schwierig geworden. Weil Philipp Bachmann seine Mannschaft mit einer grossartigen Fussabwehr vor dem zweiten Gegentreffer bewahrte, hielt sich der Schaden für den Leader der Gruppe 2 in Grenzen.



Mehr noch. Baden steigerte sich nach der schwachen Startphase und sorgte mit je einem Treffer von Luca Ladner und Nikolas Marjanovic noch vor der Pause für die Wende. Und als Marjanovic zu Beginn der zweiten Halbzeit das 3:1 gelang, war der Mist geführt. Daran konnte auch die gelb-rote Karte für Joël Geissmann nach 51 Minuten nichts ändern. Dass es bei diesem Resultat blieb, ist vor allem auf die mangelnde Durchschlagskraft der Dornacher Offensivabteilung zurückzuführen. Hätte Joker Valentino Fazio die hochkarätige Möglichkeit in der 79. Minute allerdings zum Anschlusstreffer genützt, wäre es in der Schlussphase wohl doch noch spannend geworden. So aber plätscherte die Partie bis zum Schlusspfiff von Schiedsrichter Daniel Schläpfer ereignislos dahin. Und der Favorit kam zu einem Erfolg im Schongang.



„Druck erzeugen, viel Bewegung und Geduld haben“, forderte Sven Christ vor dem Anpfiff. Der Trainer des FC Baden wusste genau, dass der Gegner auf die Karten Defensive und Konter setzte. Exakt so kam es dann auch. Dass sich Christs Team gegen Dornach schliesslich ohne grosse Probleme durchsetzte, nährt die Zuversicht für das Erreichen der Aufstiegsspiele in die 1. Liga Promotion. Weil Grenchen gegen Luzerns U21 nur remis spielte, beträgt Badens Vorsprung auf den Zweitplatzierten bereits sechs Zähler.



Bei allem Lob für den Höhenflug der Badener steht eines fest: Eine Klasseleistung gelang der Mannschaft im Stadion Esp vor 300 Zuschauern gegen den Tabellenletzten nicht. Dazu fehlte es den Spielern an Spritzigkeit. Zudem kamen sie in den Zweikämpfen oft einen Schritt zu spät. „Wir hatten Mühe, in die Partie zu kommen, und wirkten gehemmt“, sagte Badens Assistenzcoach Sven
Osterwalder. Genau so war es. So erfüllten die überflieger der 1. Liga für einmal nur die Pflicht. Auf die Kür wartete man vergeblich.

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