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FC Solothurn - FC Baden 1:1 (0:0)

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PDFAZ-Bericht

Telegramm

Stadion. - 350 Zuschauer. - SR Hajdarevic. - Tore: 62. Walther 1:0. 68. Dzelili 2:0.

Solothurn: Molina; Lüthi, Büchli, Dall’Agnol, Du
Buisson; Hartmann, Tobias Meier; Veronica, Hasler, Walther (80. Stadelmann); Fleury (86. Mbemba).

Baden: Bachmann; Zeqiraj, Skopljak, Ludäscher, Mancino; Sinanovic, Koch; Cardiello (65. Dzelili), Marjanovic, Ladner (82. Teichmann); Bieli.

Bemerkungen: Baden ohne Geissmann (gesperrt), Schneider, Renna (beide verletzt). - Verwarnungen: 74. Hasler, 87. Dall’Agnol (beide Foul), 88. Mbemba, 94. Veronica (beide Unsportlichkeit).

Bericht

Nur optisch überlegen
1. Liga Classic Der LeaderFC Baden kommt beim abstiegsbedrohten FC Solothurn nicht über ein 1:1 hinaus.




Von Pius Rüegger




„Gemessen an den Umständen - mit einem schwierigen Platz und einem kämpferischen Gegner -, war es ein guter Match“, fasste Baden-Trainer Sven Christ zusammen. Solothurn reagierte mit einem disziplinierten Auftritt auf die 0:4-Klatsche in Münsingen. Nach nur 37 Sekunden - der Ball flog nach einer Kombination Fleury-Walther knapp am Badener Kasten vorbei - setzten die Gastgeber eine Duftmarke und bauten anschliessend ein konsequentes Ab-wehrdispositiv auf. Mit dieser Massnahme gelang es den Solothurnern, den Besuchern die Offensivwirkung zu entziehen. Die Aargauer erreichten lediglich eine optische überlegenheit. Mehr als das Zirkulieren des Balles schaute nicht heraus. „über die ganzen 90 Minuten gesehen, haben wir mehr Aufwand betrieben“, stellte denn auch Christ fest.





Reaktion auf den Rückstand





Solothurnerseits war es ein vorsichtiges Spiel. Ein Rückstand wollte vermieden werden. Torszenen und -schüsse hatten Seltenheitswert. Der Tabellenführer startete wieder aktiver in die zweite Hälfte. Dann hatte es allerdings die 62. Minute in sich. Solothurns Walther kam zu zwei Abschlussmöglichkeiten. Bei der ersten brachte er den Ball nicht unter Kontrolle. Bei der zweiten - Gästehüter Bachmann machte einen Ausflug an seine linke Strafraumseite - vollendete er die Vorarbeit Haslers mit dem 1:0. Die Führung währte nicht lange. Dzelili fiel drei Minuten nach seiner Einwechslung (65.) eine Kopfballabwehr vor die Füsse und er glich mit einem satten Direktschuss aus. „Wir haben vieles richtig gemacht und einen Punkt verdient, das gilt auch für Solothurn“, anerkannte Christ.

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