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FC Baden - FC Grenchen 2:0 (1:0)

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Esp - 390 Zuschauer - SR Dégallier

Tore: 34. Geissmann 1:0, 92. Geissmann 2:0.

Baden: Vasilj; Zeqiraj, Skopljak, Thaler, Mancino; Cardiello (82. Lelo), Sinanovic, Geissmann, Teichmann (66. Koch); Bieli, Marjanovic (89. Dzodan).

Grenchen: Lapcevic; Ekoman (46. Jelassi); Stauffer, Sampaio, Hegg; Sanchez, Safari (70. Bayazi), Ndoe Ze, Zayas, Nascimento (80. Bala); Sadriji.

Bemerkungen:
Baden ohne Schneider, Ludäscher, Ladner und Peralta (alle verletzt).
Grenchen ohne Dedaj, Frimpong, Gloor und Bleuler (alle verletzt) sowie Zimmermann (abwesend).
Verwarnungen: 53. Skopljak, 66. Sampaio, 72. Ndoe Ze (alle Foul), 81. Cardiello (Reklamieren), 86. Mancino (Zeitspiel).
Platzveweris (Gelb/Rot): 92. Sampaio (Reklamieren).
55. Lattenschuss Mancino.
58. Pfostenschuss Geissmann.

Bericht

Doppelpack von Joel Geissmann
1. Liga Classic: Der FC Baden bezwingt Grenchen mit 2:0.



Leader Baden gab sich im Heimspiel gegen Grenchen keine Blösse. Das Esp-Team siegte dank zwei Treffern von Joel Geissmann verdient mit 2:0 und blieb auch im dritten Sieg in Folge ohne Gegentreffer.



VON BEAT HAGER



Gegen Verfolger Grenchen konnten die Badener ohne jeglichen Druck aufspielen, da sie sich bereits vorzeitig für die Aufstiegsspiele qualifizierten. Dabei trafen die Badener auf einen Gegner, welcher im Esp wie erwartet defensiv eingestellt war. Baden übernahm von Beginn weg das Spieldiktat und machte viel Zug auf das Grenchner Gehäuse. Keine vier Minuten waren gespielt, als ein Kopfball des vorgerückten Marco Thaler nur knapp am Tor vorbeizischte. Baden wusste in der Starthalbstunde mit schönen Spielzügen zu gefallen, blieb aber im Abschluss inexistent. In der 34. Minute der verdiente Badener Führungstreffer. Burim Zeqiraj flankte den Ball mit viel Uebersicht in den Strafraum und Joel Geissmann vollendete zum 1:0. Diese knappe Führung blieb bis zur Pause bestehen, zumal die Uhrenstädter offensiv harmlos blieben. Ein einziger Weitschuss von Samuel Zayas blieb die einzige Offensivaktion in der ersten Halbzeit, was für einen Aufstiegsrundenanwärter natürlich zu wenig ist.



Geissmann in der Nachspielzeit



Nach diesem Gegentreffer mussten die Gäste reagieren und wurden nach dem Seitenwechsel zusehends aktiver. So musste der stark aufspielende Baden-Hüter Marko Vasilj seine Klasse mehrmals unter Beweis stellen, um den drohenden Ausgleich zu verhindern. Auf der Gegenseite viel Abschlusspech für den Leader, als Massimo Mancino und Geissmann nur die Torumrandung trafen. Baden verpasste mit unpräzisen Abschlussversuchen die vorzeitige Siegessicherung. Doch in der Nachspielzeit machte Geissmann alles klar. Nach einem Konter über Rainer Bieli scheiterte Joker Michael Koch am gut reagierenden Stefan Lapcevic, doch Geissmann stand goldrichtig und traf im Nachschuss zum 2:0-Endstand. Der 20-jährige Mittelfeldspieler würdigte damit seine gute Leistung mit den beiden Treffern. "In den ersten 30 Minuten spielten wir hervorragend, doch in der zweiten Halbzeit fehlte es an der Effizienz im Abschluss. Ein verdienter Sieg, wobei wir im dritten Spiel in Folge ohne Gegentreffer blieben", zeigte sich Baden-Trainer Sven Christ zufrieden.

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