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FC Solothurn - FC Baden 1:3 (1:1)

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PDFAZ-Bericht

Telegramm

Stadion. - 300 Zuschauer. - SR Shahin.

Tore: 5. Hunziker 1:0, 31. Herger 1:1; 66. Rapisarda 1:2, 79. Antic 1:3.

Solothurn: Trittibach, Kohler (67. Sasso), Büchli, Sülüngöz, Schalt (78. Kara); Gashi; Burkhalter, Hunziker, Oezdemir, Walther; Titton (46. Meier).

Baden: Hirzel; Peralta, Emir Imsirovic, Thaler, Mancino; Rapisarda; Keranovic, Herger (72. Toni), Ladner; Antic (86. Gasane), Lugo (68. Dzelili).

Bemerkungen: Gelbrot: 27. Keranovic (2. Foul innert 30 Sekunden), 41. Gashi (2. Foul).

Bericht

Baden verdient sich drei Punkte
Der Vergleich zwischen Solothurn und Baden war intensiv. Für den Favoriten aus dem Aargau entschieden letztlich Erfahrung, Abgeklärtheit und spielerische Qualitäten. Baden gewann das Spiel in Solothurn schliesslich mit 3:1.



Doch den Beginn prägten die Solothurner. Ihre erste Chance in der fünften Minute nutzte der frei gelassene Hunziker per Kopf zum 1:0. „Wir haben am Anfang geschlafen“, sagte Baden-Trainer Sven Christ. Für die Gäste kam es noch bitterer. In der 27. Minute erhielt Keranovic an der Seitenlinie innert einer halben Minute (!) für ähnliche Intervention gegen Walther und Gashi zweimal die gelbe Karte, was den Platzverweis bedeutete. Baden zeigte sich von diesen Rückschlägen jedoch unbeeindruckt. „Wir haben über die ganzen 90 Minuten trotz Rückstand und Ausschluss das Spiel gemacht“, erklärte Christ. Als Reaktion wurde in der 31. Minute Antic rechts aussen in die Gasse geschickt und der von Antic eingesetzte Herger glich zum 1:1 aus.



Auch Solothurn bekam die konsequente Linie von Spielleiter Shahin zu spüren. Innert vier Minuten handelte sich Gashi ebenfalls zwei gelbe Karten ein und wurde wie Keranovic zuvor ausgeschlossen. Nun wurde Baden dominanter. Den Einheimischen fehlte mit Gashi der Angriffsauslöser. Der Druck der Gäste wurde in der 66. Minute mit dem Führungstreffer belohnt. Rapisarda konnte Mancinos lange Flanke zur 1:2-Führung verwerten.



Nur eine Minute nach ihrer Umstellung von der Vierer- auf eine Dreier-Verteidigung mussten sich die Einheimischen entscheidend aushebeln lassen. Die neue Situation sofort erfasst, stiess Dzelili rechts vor und Antic schloss zur 1:3-Siegsicherung ab. „Wir haben heute viel gemacht für den Sieg, vieles richtig gemacht, denn wir waren dank unseren Qualitäten spielerisch gut“, waren es für Christ verdiente drei Punkte. Baden kontrollierte mit Cleverness die Schlussphase. Die Solothurner kamen nicht mehr in Abschlusspositionen. (prs)

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