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FC Wangen b.O. - FC Baden 0:1 (0:0)
TelegrammChrüzmatt. - 202 Zuschauer. - SR: Masset. - Tore: 47. Herger 0:1.
Wangen: Zivanovic; Hajdari, Knezevic, Liloia, Bekteshi; Zimmerli (54. Welti), Todorovic (87. Savic), Giacomini, Cuinjinca (76, Müller); Marciel, Bigler.
Baden: Hirzel; Peralta, Rapisarda, Thaler, Mancino; Lugo (31. Toni), Keranovic, Ladner, Dzelili (90. Tosic); Antic, Herger (76. Stump).
BerichtArbeitserfolg für den FC Baden
Zwei Minuten nach dem Seitenwechsel gelang dem FC Baden beim 1.-Liga-Gastspiel in Wangen der spielentscheidende Treffer durch Herger.
Beim Duell des nicht optimal gestarteten FC Wangen gegen den drittplatzierten FC Baden durfte man gespannt sein, ob sich die Hodel-Elf nach dem Auswärtssieg gegen Concordia Basel weiter im Aufwind befindet. Mit dem Selbstvertrauen aus der vorangegangenen Partie spielte man gegen den Favoriten aus dem Aargau vorerst frech auf. Als Konsequenz daraus ereignete sich bereits in der vierten Spielminute eine erste, kuriose Strafraumszene. Cuinjinca flankte vom linken Flügel aus in die Mitte, wo der Ball schlussendlich fünf Meter vor dem Tor zwischen drei am Boden liegenden Spielern eingeklemmt wurde. Baden-Hüter Hirzel entschärfte die Situation. Die nächste Möglichkeit ereignete sich auf der gegenüberliegenden Seite. Nach einem Doppelpass zwischen Herger und Lugo war es der Erstgenannte, welcher sich ein Herz fasste und aus zwanzig Metern abzog. Sein Schuss prallte an den Pfosten.
Die Meinungen der beiden Trainer bezüglich der Leistung ihrer Teams in der ersten Halbzeit unterschieden sich. Hodel sah seine Mannschaft während des ersten Viertels im Vorteil, den Badenern hätte der zweite Teil der ersten Halbzeit gehört. Badens Trainer Christ beurteilte die Sachlage etwas anders. Er sprach bei der ersten Halbzeit von einer besseren Leistung und dem grösseren Einsatz seines Teams.
„Belohnt“ dafür wurden die Badener nur gerade zwei Minuten nach dem Seitenwechsel. Aussenverteidiger Peralta legte sich den Ball auf den rechten Fuss und schlenzte diesen in Richtung nahen Pfosten. Von dort prallte das Leder vors Tor des geschlagenen FCW-Schlussmanns Zivanovic. Herger war zur Stelle und schoss den Ball ins leere Tor. „Wir haben zuletzt zweimal durch späte Treffer vermeintliche Siege aus der Hand gegeben. Wir hatten ein bisschen Angst“, erklärte FCB-Trainer Christ den Leistungsabbau seiner Mannschaft danach. Insgesamt sei der Sieg schliesslich vor allem durch den höheren Einsatz trotzdem hochverdient gewesen, so Christ weiter. (OT)
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