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FC Black Stars - FC Baden 4:2 (3:0)

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PDFAZ-Bericht

Telegramm

Buschweilerhof - 160 Zuschauer - SR Huber
Tore: 19. Troller 1:0. 38. Kalayci 2:0. 42. Troller 3:0. 47. Troller 4:0. 58. Herger 4:1 (Handspenalty). 82. Geissmann 4:2 (Foulpenalty).

Baden: Pribanovic; Dzelili, Thaler, Skopliak (33. Geissmann), Stump; Keranovic; Toni (74. Scianna), Antic (46. Lugo), Rapisarda, Ladner; Herger.

Bemerkungen: 70. Pfostenkopfball Bakovic. - 82. Gelb-rot Feghoul (Foul).

Bericht

Baden missglückt der Abschlussder Vorrunde
Auf dem Papier war diese letzte Fussball-Vorrundenpartie zwischen den Erstligisten Black Stars und FC Baden ein Duell zweier Spitzenteams mit Aufstiegsambitionen und versprach entsprechend, eine heiss umkämpfte Angelegenheit zu werden. Auf dem Platz sah es dann aber komplett anders aus. Zwar gestaltete sich das Spielgeschehen zu Beginn ausgeglichen und die Badener hätten mit einem Schuss von Giuseppe Rapisarda durchaus in Führung gehen können. Nachdem die Stadtbasler aber ihrerseits nach einem schön vorgetragenen Angriff über den linken Flügel das 1:0 zu erzielen vermochten, spielte nur noch eine Mannschaft. Zur Pause stand es folgerichtig 3:0. Es hätte sogar das eine oder andere Tor mehr für die Hausherren sein können. „Wir haben gut begonnen, fielen nach dem ersten Gegentreffer jedoch auseinander“, bilanzierte Baden-Trainer Sven Christ und führte dies auf die Tatsache zurück, dass seine Spieler „zu oft auch in Bedrängnis die spielerische Lösung suchten und zu wenig versucht haben, über die Zweikämpfe ins Spiel zu gelangen“.




Zwei Elfmeter für Resultatkosmetik





Nur gerade zwei Minuten nach Wiederanpfiff fiel dann sogar das 4:0. FCB-Torhüter Pedrag Pribanovic liess einen flatternden Freistoss vor die Füsse des dreifachen Torschützen Marc Troller prallen, der nur noch abstauben musste. „So ein Tor bricht einem dann normalerweise das Genick“, meinte Christ, „wie wir uns danach aber nochmals aufbäumten, ist sehr positiv zu werten.“ In der Tat gab seine Mannschaft in der Folge nicht auf, dominierte das Spiel zeitweise sogar deutlich. Dank zwei Elfmetern vermochte sie denn auch auf 2:4 zu verkürzen. Zuerst verwandelte Roman Herger aufgrund eines Handspiels von Robin Vecchi und wenig später der eingewechselte Joel Geissmann nach einem mit Gelb-Rot sanktionierten Foulspiel von Mickaël Feghoul an Kujtim Dzemili. Zu mehr als dieser Resultatkosmetik reichte es den Badenern allerdings trotz einiger hochkarätiger Chancen nicht mehr. Zu gross war die Hypothek aus der ersten Halbzeit. (pbi)

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