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FC Baden - FC Zürich (Cup 1/8 Final) 1:4 (1:1)

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Esp. - 4800 Zuschauer. - SR: Pache. - Tore: 7. Antic 1:0. 26. Schönbächler 1:1. 57. Kajevic 1:2. 61. Gavranovic 1:3. 93. Rikan (Foulpenalty) 1:4.

Baden: Pribanovic; Peralta, Skopljak, Thaler, Stump; Rapisarda; Toni (Tosic), Ladner, Karanovic (84. Geissmann), Dzelili (78. Herger); Antic.

FC Zürich: Da Costa; P. Koch, Nef, R. Koch, Glarner; Buff; Schönbächler (81. Etoundi), Chiumiento, Rikan, Kajevic (68.
Pedro); Gavranovic (68.Chermiti).

Bemerkungen: Baden ohne Imsirovic (gesperrt), Mancino und Gasane (beide verletzt). Zürich ohne Texeira, Benito, Kukeli und Brecher (alle verletzt), Chikhaoui (nicht im Aufgebot).

Verwarnungen: 25 Schönbächler, 45. Buff, 80 Chiumiento, 92. Pribanovic (alle wegen Foul). 81. Pfostenschuss Antic.

Bericht

Die Herzen der Fans erobert


Von Ruedi Kuhn




Thomi Bräm war Sekunden vor dem Anpfiff optimistisch. Sehr optimistisch sogar. Der Präsident des FC Baden tippte auf einen 1:0-Erfolg seines Teams. „Ich glaube ganz fest an die Qualifikation für die Cup-Viertelfinals. Goran Antic wird für uns kurz vor Schluss den Siegestreffer erzielen“, sagte Bräm mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht.



Das 1:0 für die Badener fiel dann auch. Allerdings nicht erst gegen Ende der Partie, sondern bereits nach sieben Minuten. Bräms Freude über das Tor war riesig. Der Klubverantwortliche liess sich von den Sponsoren in der VIP-Lounge feiern. „Ich habe immer gesagt, dass wir gegen den FCZ eine Chance haben“, liess Bräm verlauten. „Ich hoffe, dass sich die Spieler in einen Rausch spielen und einen weiteren Treffer erzielen können. Das 2:0 wäre sicherlich eine Vorentscheidung.“



In einen Rausch spielen konnte sich der FC Baden nicht. Und das 2:0 blieb ein Wunschtraum von Bräm. Am Ende setzte sich der Favorit aus der Super League klar und deutlich durch. Die 1:4-Niederlage schmeckte dem Aussenseiter wie eine bittere Pille. Trotzdem: Was die Mannschaft von Trainer Sven Christ während der ersten Halbzeit zeigte, war aller Ehren wert. Logisch also, dass Antic nach dem Spiel nicht so recht wusste, ob er sich über die gute Leistung vor der Pause freuen oder ob er sich über den Leistungsabfall in der zweiten Hälfte ärgern sollte.



Antic war vor allem mit der Leistung in der Startphase zufrieden. „Zu Beginn konnten wir mit dem Gegner gut mithalten. Von einem Klassenunterschied war nichts zu sehen“, sagte der 28-jährige Mittelstürmer. „Nach dem Wechsel legten die Zürcher einen Zacken zu. Plötzlich wurde offensichtlich, dass der FCZ in der Super League und Baden in der 1. Liga spielt. Dennoch wäre für uns mehr möglich gewesen.“



Antic zog trotz der klaren Niederlage und dem Cup-Out ein positives Fazit. Den Zuschaueraufmarsch im Stadion Esp in Dättwil bezeichnete er als schlichtweg fantastisch. „Die 4800 Fans kamen voll auf ihre Rechnung“, geriet der frühere Offensivspieler des FC Aarau ins Schwärmen. „Das war beste Unterhaltung. Und es zeigt auch, welche Rolle ein starker FC Baden mit dem herzigen Stadion und den begeisterungsfähigen Fans in nächster Zeit spielen kann.“ Wenn das kein Versprechen für die Zukunft ist.



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