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FC Baden - FC Winterthur II 4:0 (2:0)

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Esp. - 300 Zuschauer. - SR Wolfensberger, Aubry, Hasankovic. - Tore: 28. Ladner 1:0, 37. Ladner 2:0. 59. Rapisarda 3:0. 68. Spielmann 4:0.

Baden: Pribanovic; Weilenmann (75. Duvnjak), Matovic, Rapisarda, Muff; Franek (71. Frizzoni), Keranovic; Lugo, Ladner, Spielmann; Burkhard (80. Dzelili).

Witnerthur II: Bünzli; Vukomanovic (46. Stalder), Elvedi, Lanza; Fejzulai, Brunetti, Pumpalovic, Baschera (75. Mesonero), Strauss; Tanzillo, Sejdiji (59. Kessler).

Bemerkungen: Baden ohne Mancino, Stump, Peralta, Toni, Cardiello, Bijelic (verletzt), Antic (gesperrt). - Winterthur II ohne Dakouri, Schättin, Giallongo (verletzt), Akanji, Budimir (1. Mannschaft). - gelb: 86. Rapisarda (Foul). - rot: 59. Bünzli (Notbremse).

Bericht

Klar und verdient schickt Baden den FC Winterthur II nach Hause
Auf einmal taucht Aaron Burkhard alleine vor Torhüter Yannick Bünzli auf. Der Badener Stürmer könnte mit dem 3:0 den Spitzenkampf der 1. Liga, Gruppe 3 gegen Winterthur II vorentscheiden. Er umspielt den Schlussmann und fällt. Dann der Pfiff. Penalty. Schiedsrichter Sven Wolfensberger zögert keine Sekunde und zeigt dem Goalie in der 59. Minute die rote Karte. Routinier Giuseppe Rapisarda schnappt sich den Ball und verlädt Ersatztorwart Silvano Kessler. Die Entscheidung im Esp - halt nicht durch Burkhard, sondern durch Rapisarda.



Doch schön der Reihe nach: Nach zähem Start reissen die Badener das Spieldiktat schnell an sich. Die Zürcher starten aggressiv, verteidigen sehr hoch und ermöglichen dem Heimteam einige Räume. Diese nützt dann Captain Luca Ladner nach einer guten halben Stunde aus. Auf Querpass von Luiyi Lugo schiebt der 25-Jährige den Ball von der Strafraumgrenze ein. Rund zehn Minuten später steht Ladner wieder im Fokus. Er schnappt sich den Ball und legt in sich für einen Freistoss aus vielversprechender Position hin. Halt, da war doch was. Schon im letzten Spiel gegen Wettswil-Bonstetten hat der Captain aus ähnlicher Position einen Ball versenkt. Und er tut es wieder. Ladner schlenzt den Ball an der Mauer vorbei zum 2:0 und geht dann als Mann der ersten Halbzeit in die Pause.



„Wir wollten die Badener laufen lassen. Doch eigentlich sind wir immer hinterher gelaufen“, meint Gäste-Trainer Dario Zuffi nach dem Spiel. Sein Plan ging also nicht auf. Und spätestens nach dem 3:0 und der roten Karte war für die junge Zürcher Mannschaft die Sache gegessen. Das 4:0 in der 68. Minute durch Marvin Spielmann war dann für die Badener nur noch ein Bonus.



Der FC Baden hat im Spitzenkampf gezeigt, was in der jungen und talentierten Mannschaft steckt. Bereits zum dritten Mal in dieser Saison schickt der FCB die Gegner zu null nach Hause. Das weiss auch ein zufriedener Trainer: „Heute ist alles nach Mass gelaufen“, sagt Gerstenmaier strahlend. Doch bereits am Donnerstag spielt sein verletzungsgeschwächtes Team in einem weiteren Heimspiel gegen Seuzach. „Für jeden gesunden Spieler, der zurück kommt, bin ich froh“, erklärt er. Zum Glück geht es nach Seuzach wieder im gewöhnten Meisterschafts-Rhythmus weiter.

von Luca Muntwyler

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