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USV Eschen/Mauren - FC Baden 2:1 (0:1)

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Sportplatz Eschen. - SR Gentile, Küng, Plüss.
Tore: 34. Lugo 0:1, 47. Coppola 1:1, 70. Fässler 2:1.
Baden: Pribanovic; Weilenmann, Matovic, Rapisarda, Stump; Keranovic, Franek (66. Burkhard); Dzelili, Ladner, Spielmann (71. Eggmann); Lugo.
Eschen/Mauren: Antic; A. Willi, Trajkovic, Thöni, Istrefi; Kieber (70. Lipovac), Fässler, M. Willi (62. Hujdur), Kühne (32. Coppola); Bärtsch, Colocci.
Bemerkungen: Baden ohne Mancino, Peralta, Toni, Cardiello, Bijelic (alle verletzt), Antic (gesperrt) und Inaner (abwesend). Eschen/Mauren ohne Barandun, Scherrer, Manojlovic, Ramic, Hamzic. - gelb: 62. Hujdur, 82. Colocci (Foul) 94.: Bärtsch (Reklamieren). - 66. Franek muss verletzungsbedingt raus.

Bericht

Erste Saisonniederlage für Leader
Baden verspielt Pausenführung und verliert auswärts gegen Eschen/Mauren mit 1:2



Luca Muntwyler



Etwa eine halbe Stunde ist gespielt im 1.-Liga-Spiel zwischen dem FC Baden und de USV Eschen/Mauren. Die Liechtensteiner lancieren einen schönen Angriff. Die Flanke kommt in den Strafraum und wird von Giuseppe Rapisarda aus dem Strafraum geköpft. Dann geht es schnell. Gleich im Gegenzug leiten die Badener einen Bilderbuch-Konter ein und Luiyi Lugo verwertet auf Pass von Kujitim Dzelili zum 1:0.

Auch wenn die Führung glücklich war, bis zu diesem Zeitpunkt schien die Welt für den Tabellenführer noch in Ordnung. Auch war es keine überraschung, dass gerade Rapisarda der Ausgangspunkt des Treffers war. Der Abwehrchef lieferte bis zu diesem Zeitpunkt eine solide Leistung ab und erstickte zahlreiche Angriffe von Eschen/Mauren im Keim.

In der Folge zeichnete sich auch ein weiterer Badener Spieler aus: Torhüter Predrag Pribanovic. Der Schlussmann sicherte seinem Team mit drei Glanzparaden vor dem Halbzeit-Pfiff mirakulös das 1:0. Nach einem schwachen Start auf beiden Seiten können die Badener in einer wenig unterhaltsamen Partie mit einer knappen Führung in die Pause gehen.

Mit dem Wiederanpfiff begann dann der Anfang vom Ende für den FCB. Wieder im Mittelpunkt: Goalie Pribanovic - doch diesmal unglücklich. In der 47. Minute faustet der Torwart eine Flanke nur ungenügend weg. Giuseppe Coppola sagt danke und schiebt zum 1:1 ein. Gerade Pribanovic, der vor der Pause mehrmals die Führung verhinderte, muss den Ausgleich auf die eigene Kappe nehmen. In der 70. Minute kommt es dann für Baden noch dicker. Marco Fässler schiebt zum 2:1 ein.
Danach konnte der FC Baden nicht mehr reagieren. So musste der Leader seine erste Saisonniederlage einstecken. Trotzdem bleiben die Aufstiegsaspiranten auf dem ersten Rang der Tabelle - der Vorsprung ist aber massiv geschmolzen. Der Sieg der Liechtensteiner ist nicht unverdient, er wäre aber durchaus vermeidbar gewesen. Die Mannschaft von Trainer Gabor Gerstenmaier konnte über weite Strecken nicht überzeugen, brachte wenig zustande und hatte zu wenig Einfluss auf das Spielgeschehen. Der enttäuschte Trainer erklärte nach dem Spiel: „Sie haben uns niedergekämpft. Wir hatten zu wenig Biss.“

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