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FC Balzers - FC Baden 0:0

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PDFAZ-Bericht

Telegramm

Rheinau. - 280 Zuschauer. - SR Gentile, Schwizer, Held.

Balzers: Hobi; Quintans, Piperno, Nuhjia, Caluori; Giger (58. S. Wolfinger), Christen, Gubser, Gadient, Nsingui (66. Kameri); Erne (82. F. Wolfinger).

Baden: Pribanovic; Weilenmann, Franek, Rapisarda, Stump; Keller (89. Girardi), Ladner, Ajredini (53. Frizzoni), Gasane; Antic, Spielmann.

Bemerkungen: Baden ohne Mancino, Peralta, Dzelili, Cardiello, Toni, Bijelic, Lugo, Burkhardt (alle verletzt), Keranovic, Matovic (gesperrt), Muff (abwesend), Inaner (nicht im Aufgebot). Balzers ohne Auer, Bürgler, D. Frick, Hermann, Yildiz, Brändli, Heeb. - gelb: 53. Gasane (Schwalbe), 58. Nsingui, 68. Piperno, 79. Rapisarda, 93. Christen (alle Foul).

Bericht

Nur ein Punkt zum Schluss
Der FC Baden spielt in Balzers 0:0. Der Sieg wäre verdient gewesen.



Er lässt sich sonst nicht zweimal bitten. In der 84. Minute taucht Goran Antic alleine vor Balzers-Torhüter Thomas Hobi auf - und trifft nicht. Das wäre die Entscheidung gewesen im letzten 1.-Liga-Spiel vor der Winterpause zwischen dem FC Baden und dem FC Balzers.



Die Erinnerungen an diesen Gegner waren gut. 4:0 für Baden hiess das klare Verdickt im Hinspiel - dem Eröffnungsspiel der laufenden Meisterschaft. Im Rückspiel standen aber die Vorzeichen komplett anders. Auf acht Verletzte musste Gerstenmaier verzichten. Mit Gesperrten und Abwesenden fehlten dem Team sogar insgesamt 13 Spieler - praktisch eine ganze Formation. Das starke Badener Kader, das trotzdem noch mit Leistungsträgern gespickt war (daneben standen mit Nic Keller, Mattia Girardi und Dino Duvnjak auch drei Junioren im Aufgebot), lief in letzter Zeit also ziemlich auf dem Zahnflesich. Zu alldem erschwerte auch die Auswärtsschwäche, die der Tabellenführer in den letzten Spielen gezeigt hatte, die Voraussetzungen.



Davon war aber zu Beginn der Partie gegen die Liechtensteiner nichts zu sehen. Weder Abwesende, noch der Rasen hinderten die Badener daran, kämpferisch und offensiv aufzutreten. Vor allem der Junior Keller berachte viel Schwung und frisches Blut in die Mannschaft. Auch wenn glücklicherweise das 1:0 für Balzers in der ersten Halbzeit aberkannt wurde, dem FC Baden wurden in Liechtenstein zwei Punkte gestohlen. In der Schlussphase häuften sich die Top-Chancen für den Leader. Trotzdem ist dem FCB eine starke Reaktion auf das 1:1 in Thalwil geglückt. Der Sieg wäre verdient gewesen.



Nun besteht sogar noch die Gefahr, im letzten Spiel die Tabellenführung abzugeben. Seit dem ersten Spieltag grüssen die Badener vom Leaderthron. Falls nun Wettswil-Bonstetten das Nachholspiel gegen ebendiesen FC Balzers gewinnen sollte, kann der Aufstiegsaspirant in der Rückrunde nicht mehr von der Pole Position starten.



Luca Muntwyler, Medienchef

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