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FC Muri - FC Baden 2:0 (0:0)

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Brühl. - 680 Zuschauer - SR Hajdarevic, Schwizer, Aubry. - Tore: 67. Studer 1:0, 73. Sinanovic 2:0.

Muri: Felder; Hirschi (84. Matoshi), Müller (46. Nathan), Ludäscher, Zeqiraj; Hohl, Sinanovic (86. F. Tafa), Diethelm, Streuli; Studer, Koch.

Baden: Pribanovic; Matovic, Franek, Dedaj (46. Toni); Cardiello, Keranovic, Ladner, Stump; Ajredini (64. Lugo); Milicaj, Spielmann (84. Dakouri).

Bemerkungen: Muri ohne, Engel, Kohler (verletzt), K. Tafi, Gazsi, Taqaj, Ravelli, Stadelmann (abwesend). Baden ohne Rapisarda (gesperrt), Bijelic, Dzelili, Keller (verletzt), Weilenmann (Schule/Beruf), Muff (Aufbau). - gelb: 32. Franek (Foul), 72. Ladner (Handspiel), 78. Diethelm, 90. Keranovic (Foul). - 17. Tor von Franek wegen Abseits aberkannt. 86. Tor von Lugo wegen Abseits aberkannt.

Bericht

Baden unterliegt im Kantons-Derby
Etwas mehr als eine Stunde ist im Aargauer Erstliga-Derby zwischen dem FC Muri und dem FC Baden gespielt, David Studer kommt an den Ball und dieser zappelt im Netz. Mit einem präzisen Schuss in die Ecke trifft der Murianer zum 1:0.



Kurz darauf feiern die Gastgeber erneut. Emir Sinanovic, der in der Vergangenheit auch schon für die Badener aufgelaufen ist, führt die endgültige Entscheidung herbei. Sein Schuss wird unglücklich von Pascal Stump abgefälscht. Für Schlussmann Predrag Pribanovic gibt es nichts zu halten. Bitter für den FC Baden, dem zwei Treffer wegen Abseits aberkannt wurde.



In einer ausgeglichenen und unterhaltsamen Partie standen vor allem die Torhüter im Fokus. Zu Beginn konnte sich Pribanovic mehrfach auszeichnen, danach rückte auch Muri-Goalie Reto Felder vermehrt ins Zentrum des Geschehens. Mit zahlreichen Paraden sicherte er seiner Mannschaft das 0:0 zur Pause.



In der zweiten Halbzeit hätte das Spiel auf beide Seiten kippen können - mit dem besseren Ende für die Hausherren. Umso ärgerlicher, denn das Tor kommt zu einem Zeitpunkt, in dem der FC Baden das Geschehen eigentlich unter Kontrolle hatte. „Wir haben das Spiel im Griff und aus dem Nichts kommt das 1:0. Nach dem 2:0 war dann unser Glaube weg“, meint auch Baden-Trainer Thomas Jent.



„Wir bekommen wieder ein Tor, das man nie erhalten darf. Und auch der zweite Treffer war ein unnötiger. Der Aufwand stimmt einfach nicht“, ärgert sich Jent. „Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen, sie haben gekämpft. Bei jedem Abschluss war aber immer ein Bein dazwischen“, fügt er an.



Mit diesem Sieg zieht der FC Muri in der Tabelle am FC Baden vorbei. Damit wartet Baden immer noch auf den ersten Dreier in der Rückrunde. Die nächste Gelegenheit bietet sich am nächsten Samstag im Heimspiel gegen Eschen/Mauren. (lmu)

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