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FC Baden - USV Eschen/Mauren 1:1 (1:0)

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Esp. - 450 Zuschauer - SR Borra, Kaya, Hartmann. - Tore: 27. Spielmann 1:0, 66. Bärtsch 1:1.

Baden: Pribanovic; Matovic, Rapisarda, Franek; Weilenmann, Laski, Ladner, Cardiello; Toni (74. Ajredini); Lugo (56. Milicaj), Spielmann.

Eschen/Mauren: Antic; Malin, Thöni, Fisch, Sele; Burak (46. Lipovac), Coppola; Fässler, Willi (64. Kavcic), Istrefi (83. Kieber); Bärtsch.

Bemerkungen: Baden ohne Keranovic (gesperrt), Stump, Dedaj, Dzelili, Bijelic (verletzt), Lo Priore (Team Aargau), Keller (nicht im Aufgebot). Eschen/Mauren ohne Hamzic, Trajkovic, Colocci, Willi, Hujdur (verletzt), Ahmet (abwesend). - gelb: 30. Istrefi (Reklamieren), 33. Malin, 67. Spielmann (Foul), 72. Matovic (Reklamieren), 83. Lipovac, 92. Laski (Foul).

Bericht

Baden krebst weiter
Es fühlte sich an, wie ein Schlag ins Gesicht. In der 66. Minute der 1.-Liga-Partie zwischen dem FC Baden und dem USV Eschen/Mauren kommt FCB-Torhüter Predrag Pribanovic nach einem Freistoss aus dem Tor, kann aber den Ball nicht festhalten. Gäste-Topskorer Michael Bärtsch nimmt das Geschenk dankend an und schiebt ein zum 1:1.



Erneut verpasst der FC Baden eine gute Chance auf den ersten Sieg in der Rückrunde, erneut war der Punktverlust unglücklich. „Wir haben uns vorgenommen, endlich den Turnaround zu schaffen. Es hat auch lange gut ausgesehen“, meint Baden-Trainer Thomas Jent nach dem Spiel.



Die Badener starten gut in die Partie. Bereits nach drei Sekunden darf man den ersten Eckball notieren - rekordverdächtig. Giuseppe Rapisarda vergibt per Kopf jedoch die Grosschance. In der Folge verpassten die Hausherren weitere Möglichkeiten. Dies änderte sich in der 27. Minute. Marvin Spielmann taucht alleine vor Gaste-Torwart Boban Antic auf, haut blind drauf und trifft in die Maschen. Das verdiente 1:0.



Den Sieg vergeben die Hausherren in der zweiten Hälfte. „Nach der Pause kommen wir nicht ins Spiel. Wie im letzten Spiel, sind wir dann eingebrochen“, erklärt Jent. „ Am Schluss erhalten wir wieder ein unnötiges Tor, das wieder nicht zwingend war“, fügt er sichtlich geknickt an. Dies sieht Eschen/Mauren-Trainer Oliver Ofentausek ebenso: „Wenn wir nur die erste Halbzeit sehen, haben wir riesiges Glück, dass wir einen Punkt holen.“



Nach der 1:0-Führung zur Pause müssen sich die Badener erneut nur mit einem Punkt zufrieden geben und kommen nicht vom Fleck. Vor allem heute hätte es eigentlich wieder ein Sieg sein müssen. „Wir sind im Moment in einem Loch. Wir müssen nun Schritt für Schritt raus. In Muri haben wir schon ein gutes Spiel gezeigt und heute eine gute erste Hälfte. Wir brauchen etwas Zeit“, erläutert Jent.



Viel Zeit bleibt der jungen Mannschaft aber nicht. Schon in einer Woche wartet der FC Dietikon auf den FCB - und damit eine weitere Möglichkeit auf den ersten Dreier in der Rückrunde. (lmu)

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