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FC Baden - FC Winterthur II 1:3 (0:1)

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Baden - Winterthur 1:3 (0:1)

Esp. - 350 Zuschauer - SR Bozcelik, Aubry, Abou Zeid. - Tore: 31. Mesonero 0:1, 58. Antic 1:1, 78. Mesonero 1:2, 80. Mesonero 1:3.

Baden: V. Dedaj; Zeqiraj, D. Dedaj , Loosli; Cardiello, Ladner, Keranovic, Weilenmann (88. Muff); Antic; Gjidoda (78. Laski), Marjanovic.

Winterthur: Bünzli; Rinaldi, Reynoso Reyes, Roth, Calbucci; Trachsel (78. Del Toro), Chipra, Lanza, Stalder; Mesonero (88. Albiez), Crisafulli.

Bemerkungen: Baden ohne Matovic (gesperrt), Stump, Bijelic, Toni, Frizzoni, Christ (alle verletzt), Girardi, Golaj, Inaner (alle 2. Mannschaft), Imsirovic (nicht im Aufgebot). Winterthur ohne Fejzulai, Tanzillo (beide verletzt), Elvedi (1. Mannschaft), Migliaccio (abwesend). - gelb: 30. Keranovic, 77. Antic (beide Foul). - 55. Tor von Antic (Baden) wegen Abseits aberkannt.

Bericht

Die Aufholjagd bleibt aus
Nichts wurde aus dem ersehnten Dreier im ersten Heimspiel der Saison. Die Erstligisten des FC Baden müssen in der 80. Minute einsehen, dass an diesem Tag die Punkte ausbleiben werden. Mit seinem dritten Treffer begräbt der Winterthurer Simon Mesonero alle Badener Hoffnungen. Der Stürmer kommt frei zum Abschluss und lässt sich diese Chance nicht nehmen.

Wie in der ersten Partie gegen Wettswil-Bonstetten mussten die Hausherren schon in der ersten Hälfte einem Rückstand hinterher rennen. Nach 30 Minuten erzielt Mesonero nach einer schönen Kombination mit der ersten richtigen Chance des Spiels den Führungstreffer. Für Baden-Goalie Vilson Dedaj bleibt keine Abwehrmöglichkeit. In der Folge hatten sowohl die Gastgeber wie auch die Gäste die Chance zum 1:1 bzw. 2:0. Trotz mehr Ballbesitz konnten die Badener keinen Profit schlagen.

Nach der Pause drückten die Badener auf den Ausgleich. Kurz nachdem ihm ein Tor wegen Abseits aberkannt wurde, schiesst Goran Antic den Ausgleich. Der Stürmer - abgeklärt wie er ist - kommt im Strafraum an den Ball, behauptet sich, lässt mit einer Drehung seinen Gegenspieler stehen, schiebt ein und zeigt einmal mehr seine Qualitäten. Für das ist er bekannt. Die Hoffnung war zurück - aber nur für kurze Zeit. „In dieser Phase müssen wir die Partie drehen. Wir hatten zwei 100-prozentige Chancen, die wir nicht machen“, meint Baden-Trainer Thomas Jent. Doch die Winterthurer übernahmen wieder den Lead. Nach einem Freistoss kommt Mesonero in der 78. Minute frei zum Kopfball und schreibt sich zum zweiten Mal in die Torschützenliste ein. Nur zwei Minuten später führt der gleiche Spieler die Entscheidung herbei.

Baden verliert also das erste Heimspiel der Saison mit 1:3. Nach dem 1:1 haben es die Hausherren verpasst, selber die Entscheidung herbei zu führen. Die Winterthurer nutzen dies kaltblütig aus und nehmen die drei Punkte aus dem Esp mit nach Hause. „Im Moment wollen wir zu viel. Die Spieler machen sich selber zu viel Druck. Das hemmt unnötig. Daran müssen wir jetzt arbeiten“, erklärt Jent. (lmu)

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