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FC Baden - FC Seuzach 4:2 (3:2)

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Baden - Seuzach 4:2 (3:2)

Esp. - 440 Zuschauer - SR Monti, Fiuza, Loureiro. - Tore: 5.: Kijametovic 0:1, 10. Gjidoda 1:1, 12. Gjidoda 2:1, 29. Antic 3:1, 42. Mottola 3:2, 83. Bijelic 4:2.

Baden: V. Dedaj; Weilenmann (69. Laski), D. Dedaj , Loosli, Muff; Cardiello (76. Zeqiraj), Ladner, Keranovic, Marjanovic; Antic; Gjidoda (78. Bijelic).

Seuzach: Frauenfelder; M. Müller, Berisha, Gähwiler, Auer; Kradolfer; Mottola (80. Tiziani), Dietz (76. Fischer), Ch. Widmer (68. Lauber); P. Widmer, Kijametovic.

Bemerkungen: Baden ohne Matovic (gesperrt), Stump, Christ, Uliwabo (alle verletzt), Inaner, Mooser, Girardi, Golaj (alle 2. Mannschaft), Fäller, Toni (nicht im Aufgebot). Seuzach ohne Güntensperger, Gröbli, Tavares, D. Müller (alle verletzt), Schalcher, Wismer, Süsstrunk, Oergel (alle abwesend), Schöpfer, Haas (alle 2. Mannschaft), Ullmann (Militär). - gelb: 44. D. Dedaj (Foul), 68. Gähwiler, 68. Antic (Unsportlichkeit). - rot: 59. Berisha (Notbremse). - 86. indirekter Freistoss von Seuzach bleibt ohne Torerfolg.

Bericht

Sieg gegen Seuzach - Baden macht es unnötig spannend
Er war über ein Jahr lang verletzt, spielte seit seiner Verpflichtung im Sommer 2014 noch keine Minute im FCB-Dress und führt in seinem Debüt die Entscheidung für den FC Baden gegen den FC Seuzach herbei: Nenad Bijelic, eben erst eingewechselt, trifft in der 83. Minute zum 4:2 für die Hausherren. Damit setzte der Stürmer den Schlusspunkt auf eine abwechslungsreiche Partie.

Zu Beginn hat es für kurze Zeit nicht sehr rosig ausgesehen für die Badener. In der fünften Minute durften die Gäste bereits jubeln. Mit dem ersten Angriff düpiert der FC Seuzach die Badener. Sturmspitze Patrick Widmer lässt FCB-Verteidiger Patrick Muff stehen, sein Querpass in die Mitte verpasst erst Eliano Mottola, dann aber auch die gesamte Badener Verteidigung. Letztlich kullert der Ball vor die Füsse von Amel Kijametovic, der das Leder nur noch einzuschieben braucht. Ein wahrer Kaltstart.

Doch nicht zum ersten Mal in dieser Saison zeigen die Badener Moral. Praktisch im Gegenzug kommt die Antwort - und wie: innert zwei Minuten dreht Patrik Gjidoda per Kopf die Partie zum 2:1 für Baden. Einmal kommt die Flanke von Muff, einmal von Nikola Marjanovic, der uneigennützig, alleine vor FCS-Goalie Ramon Frauenfelder, auf seinen Teamkollegen passt. Nach 30 Minuten trägt sich auch noch Goran Antic in die Torschützenliste ein. Den Assist schreibt sich Captain Luca Ladner gut. Baden hat zu dieser Zeit die Partie im Griff, jedoch gelingt es den Gästen kurz vor der Pause auf 2:3 zu verkürzen. Eliano Mottola kann unbedrängt einschieben.

Doch dann kam die Wende. „Wie können zufrieden sein mit den drei Punkten - mit dem Spielerischen sicher nicht“, resümiert FCB-Trainer Thomas Jent. Doch was ist passiert? In der zweiten Hälfte zeigt Baden ein anderes Gesicht - trotz überzahl. Nach einer Stunde wird Raffaele Cardiello von Atedhe Berisha zurückgehalten. Rote Karte. In der Folge hatten aber trotzdem die Gäste mehr vom Spiel. „Wir hatten heute das Glück auf unserer Seite. Es könnte auch anders kommen. Wir haben uns auf einen unnötigen Kampf eingelassen“, meint Jent kritisch. „Im Vergleich zu letzter Woche waren wir wieder einen Schritt zu spät“, fügt er an. Letztlich resultierten dennoch drei Punkte für den FC Baden - nicht zuletzt dank dem späten Entscheidungs-Treffer von Bijelic. (lmu)

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