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FC Baden - USV Eschen/Mauren 4:2 (2:1)

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Baden - Eschen/Mauren 4:2 (2:1)

Esp. - 350 Zuschauer. - SR Dudic, Keinersdorfer, Bandettini. - Tore: 11. Ladner 1:0, 21. Bärtsch 1:1, 34. Gjidoda 2:1, 73. Keranovic 3:1, 78. Colocci 3:2, 86. Bijelic 4:2.

Baden: V. Dedaj; Weilenmann, Matovic, D. Dedaj, Muff; Cardiello (90. Cardiello), Ladner, Keranovic, Marjanovic (73. Loosli); Antic, Gjidoda (62. Bijelic).

Eschen/Mauren: Tuhcic; Fisch (38. M. Willi), Trajkovic, Malin, Sele (62. Andrade); A. Willi; Istrefi, Fässler, Lipovac (78. Piperno); Bärtsch, Colocci.

Bemerkungen: Baden ohne Uliwabo, Christ, Toni, Frizzoni (alle verletzt), Zeqiraj (abwesend), Imsirovic (nicht im Aufgebot), Keller, Inaner, Girardi, Golaj (2. Mannschaft). Eschen/Mauren ohne Antic, Coppola (beide gesperrt), Thöni, Pirker, Kieber, Hujdur (alle verletzt). - gelb: 38. Weilenmann, 54. Keranovic (beide Foul), 58. Bärtsch (Schwalbe), 63. Antic, 76. Lipovac, 81. Colocci (alle Foul), 86. Cardiello (Ball wegschlagen).

Bericht

„Was man liebt, zerstört man nicht!“
Noch nicht viel ist im Erstliga-Spiel zwischen dem FC Baden und USV Eschen/Mauren passiert, als sich Baden-Captain Luca Ladner nach rund zehn Minuten den Ball zum Freistoss setzt. Der Spezialist nimmt Mass, und wird seinem Namen gerecht. Mit seinem präzisen Schuss lässt er Goalie Armin Tuhcic keine Chance. Es war der Startschuss in eine unterhaltsame und erfolgreiche Badener Partie.

Trotzdem gibt eine Szene bereits vor dem Anpfiff zu reden. Beim Einlauf der beiden Mannschaften tragen die Spieler des FC Baden ein Banner mit der Aufschrift: „Was man liebt, zerstört man nicht! Gemeinsam für den Verein und den Aufstieg. Tradition „fair“-pflichtet.“ Damit setzten die Spieler ein wichtiges Zeichen. Sie wollen sich von den Aktionen distanzieren, die zu Spielabbrüchen führen und somit dem Verein, dem Image des FCB und der Mannschaft schaden. „Im letzten Halbjahr haben wir einen grossen Fortschritt in der Fanarbeit geleistet“, weiss auch Baden-Trainer Thomas Jent. „Wir hatten keine Probleme bis auf letzte Woche. Wir wollten zeigen, dass wir zu denen stehen, die uns immer unterstützen. Zusammen müssen wir schauen, dass wir die wenigen, die alles kaputt machen, raus bringen“, fügt er an.

Einen starken Eindruck hinterlässt der FC Baden auch auf dem Platz - und dies obwohl in der 21. Minute überraschend der Ausgleich durch Michael Bärtsch fällt. Nach einer Phase der totalen überlegenheit, in der die Hausherren mindestens zwei weitere Tore erzielen müssten, klappt es endlich mit dem Torerfolg. Nach einer Flanke vom überall präsenten Nikola Marjanovic, löst sich Patrik Gjidoda geschickt von seinem Verteidiger und köpft ein. In der zweiten Halbzeit erhöht Adijan Keranovic mit einem schönen Weitschuss auf 3:1. Nach dem Anschlusstreffer, der die Gäste noch einmal hoffen lässt, führt Nenad Bijelic mit dem 4:2 die Entscheidung herbei. „Wir wussten, dass es ein schweres Spiel wird. Wir hatten im letzten Jahr immer Mühe gegen diesen Gegner. In der ersten Halbzeit liessen wir den Ball gut laufen, was aber gefehlt hat, waren die Zweikämpfe. Zum Schluss war dann das Glück auf unserer Seite“, resümiert Jent die Partie.

Als nächstes muss der FC Baden wieder den schweren Gang ins Tessin antreten. Es wartet der FC Locarno. Die Absteiger aus der Promotion League sind aktuell an der Spitze der Tabelle und stellen einen weiteren Gradmesser für die Esp-Truppe dar. (lmu)

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