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FC Locarno - FC Baden 2:2 (2:0)

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Locarno - Baden 2:2 (2:0)

Lido. - Tore: 6. Stojanov 1:0 (Penalty), 19. La Manna 2:0, 48. Marjanovic 2:1 (Penalty), 90. Keranovic 2:2

Baden: Imsirovic; Matovic (81. Bijelic), D. Dedaj, Loosli, Muff; Cardiello (57. Laski), Ladner, Keranovic, Marjanovic; Antic Gjidoda (6. V. Dedaj).

Bemerkungen: Baden ohne Toni, Frizzoni, Christ, Uliwabo (alle verletzt), Inaner, Keller, Girardi, Golaj, Mooser (alle 2. Mannschaft), Fäller (nicht im Aufgebot). - gelb: 24. Keranovic, 60. Antic. - rot: 4. Imsirovic (Notbremse).

Bericht

Ausgleich in der 90. Minute - Baden erkämpft sich einen Punkt
Adijan Keranovic kommt frei vor dem Torhüter an den Ball und kann diesen nur noch einschieben. Quasi in der letzten Sekunde sichert der Mittelfeldakteur den FC Baden im Spitzenspiel der 1. Liga Gruppe 3 gegen den FC Locarno einen Punkt. In der 90. Minute fällt der Treffer zum 2:2-Unentschieden - und dies nach einem 0:2-Rückstand zur Pause.

Jedoch hat der Ausflug ins Tessin alles andere als optimal begonnen. Bereits nach vier Minuten gibt es den ersten Dämpfer für die Badener. FCB-Goalie Adis Imsirovic, der in dieser Partie für den angeschlagenen Vilson Dedaj im Tor stand, kommt aus dem Tor und trifft beim Abwehrversuch seinen Gegenspieler. Der Schiedsrichter fackelt nicht lange, gibt Elfmeter und zeigt dem Torhüter die rote Karte. „Den Penalty kann man geben, die Karte weniger. Der Ball war beim Kontakt schon gespielt“, meint Baden-Trainer Thomas Jent.

So kam Stammhüter Dedaj, der in der Woche zuvor nur bedingt trainieren konnte und lediglich zur Unterstützung ins Tessin mitgereist ist, unverhofft einem fast 90-minütigen Teileinsatz. Danach schienen die Badener etwas unkonzentriert dem 0:1 hinterher zu laufen. „Die erste Halbzeit war ziemlich verfahren, wir sind nicht richtig ins Spiel gekommen“, analysiert Jent. So kam das 2:0 für die Gastgeber nach rund 20 Minuten wenig verwunderlich.

Kurz nach der Pause konnte Nikola Marjanovic ebenfalls vom Penalty-Punkt zum 1:2 verkürzen. Der Elfmeter entstand ebenfalls aus einer Notbremse-Aktion, hatte aber in dieser Situation keine rote Karte zur Folge. „In der Pause konnten wir uns fangen und uns auf unsere Stärken konzentrieren. Die zweite Hälfte haben wir dominiert“, erklärt Jent. So war auch das 2:2 kurz vor Schluss nicht unverdient. Letztlich können die Badener zufrieden sein mit einem Punkt, den sie praktisch während der ganzen Spielzeit in Unterzahl erkämpft haben. „Es war wichtig, dass wir zurückgekommen sind und super für die Moral“, weiss auch der Baden-Trainer. So kann die Esp-Truppe mit Schwung ins nächste Spiel zu Hause gegen Dietikon. (lmu)

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