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GC Zürich II - FC Baden 0:1 (0:1)

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GC II - Baden 0:1 (0:1)

Campus Niederhasli. - Tore: 22. Gjidoda.

Baden: V. Dedaj; Zeqiraj (80. Weilenmann), D. Dedaj, Loosli, Muff; Ladner (84. Ladner), Matovic, Keranovic; Marjanovic, Gjidoda (70. Laski), Antic.

Bemerkungen: Baden ohne Toni, Frizzoni, Christ, Uliwabo (alle verletzt), Inaner, Keller, Golaj, Mooser (alle 2. Mannschaft), Bijelic, Imsirovic (nicht im Aufgebot). - gelb: 37. Keranovic, 91. Marjanovic.

Bericht

Baden siegt im Spitzenspiel gegen Leader GC
22 Minuten waren im Spitzenspiel der ersten Liga zwischen der U21 der Grasshoppers und dem FC Baden gespielt, als der Ball vor die Füssen von FCB-Stürmer Patrik Gjidoda springt. Die Gäste aus Baden standen hoch und forcierten so einen missglückten GC-Auskick. Der 20-jährige Angreifer liess sich nicht zweimal bitten und lupfte den Ball aus 30 Metern über den GC-Torhüter zum 1:0 für die Esp-Truppe. Und dabei blieb es auch.

Es war einer der seltenen Höhepunkte im verfahrenen Spitzenspiel. Die beiden starken Mannschaften neutralisierten sich über weite Strecken. Beide Seiten kamen während 90 Minuten praktisch zu keinen Chancen. FCB-Goalie Vilson Dedaj musste nicht einmal eine Aktion entschärfen. Die Gäste standen zu gut. Die wenigen Chancen auf Badener Seite wurden schön herausgespielt. Letztlich war der 1:0-Sieg verdient, auch weil ein klarer Hands-Penalty für Baden nicht gegeben wurde. „Wir sind viel gelaufen und am Schluss waren wir auch an unserem Limit“, erklärt FCB-Trainer Thomas Jent den Erfolg seiner Mannschaft. „Deshalb haben wir auch gewonnen. GC fand keine Lösung gegen uns“, fügt er an.

Die Badener sind im Aufschwung. „Viermal haben wir nun gegen den Ersten gespielt, nach uns waren sie dann nicht mehr Erster“, meint Thomas Jent schmunzelnd. Wichtig ist dieser Aufschwung auch aus Gründen, die neben dem Platz stattfinden. Das Komitee der Ersten Liga hat an seiner Sitzung die Ereignisse, die zum Spielabbruch vom 6. September in Mendrisio geführt haben, eingehend diskutiert und entschieden, dass das Spiel nicht wiederholt wird. Das Spiel wird mit 0 Punkten für beide Clubs und 0:0 Toren gewertet. Zudem werden beide Clubs gebüsst.

Die Gründe für den Erfolg seines Teams sind für den FCB-Trainer klar: „Es macht Spass mit der Mannschaft. Wir haben viele gute Spielertypen und auch eine Ersatzbank, mit der Mann 1 zu 1 die gleiche Qualität einwechseln kann. Die Spieler akzeptieren ihre Rollen, auch wenn sie auf der Bank Platz nehmen müssen“, erläutert Jent. „Die Mannschaft zeigt Charakter und setzt sich für den Verein ein. Die Spieler stellen sich ganz hinter das System“, fügt er an.

In zwei Wochen spielt der FC Baden, der sich nach durchzogenem Saisonstart kontinuierlich nach vorne gearbeitet hat und nun auf Rang 3 der Tabelle liegt, zu Hause gegen Kosova. Danach warten mit Thalwil und Balzers zwei weitere Gegner aus der hinteren Tabellenregion. „Gegen diese Mannschaften müssen wir unseren Charakter wirklich zeigen. Die muss man schlagen“, weiss auch Thomas Jent. (lmu)

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