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FC Baden - FC Locarno 1:2 (1:1)

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Baden – Locarno 1:2 (1:1)

Esp. – 450 Zuschauer. – SR Yves Dégallier. – Tore: 21. Manfreda 0:1, 39. Cardiello 1:1, 79. Bilinovac (Pen.) 1:2.

Baden: V. Dedaj; Weilenmann, Matovic, D. Dedaj, Muff; Cardiello, Ladner, Sinanovic, Laski (63. Bijelic), Gjidoda (55. Marjanovic); Keranovic.

Locarno: Maggioni; Rodriguez, Perazzo, Regazzi, Ferrara; Zivko, Manfreda, Bustamante, Zubcic (85. Roguljic), Bilinovac (89. Angelisanti); Marzolf (69. Cetrangolo).

Bemerkungen: Baden ohne Loosli, Dzelili, Toni, Antic, Stump, Inaner und Gasane (alle verletzt). Locarno ohne Stojanov (verletzt) sowie Pergl (gesperrt). – 67. Maggioni pariert Foulpenalty von Marjanovic. – Verwarnungen: 17. Matovic, 25. Regazzi, 48. Zubcic (alle Foul), 78. V. Dedaj (Reklamieren), 84. Ladner (Foul), 90. Manfreda und Bijelic (beide Unsportlichkeit).

Bericht

Baden strauchelt gegen Locarno
Im Heimspiel gegen Locarno musste sich der souveräne Tabellenführer Baden überraschend mit 1:2 (1:1) geschlagen geben. Eine unnötige Niederlage für den Favoriten, wobei Joker Nikola Marjanovic einen Foulpenalty verschoss.

Baden war von Beginn gewillt, vor eigenem Anhang gegen die Gäste aus der Südschweiz seiner Favoritenrolle gerecht zu werden. In der Startviertelstunde spielten die Einheimischen tonangebend auf und der Führungstreffer war nur eine Frage der Zeit. Doch in der 21. Minute ging Locarno überraschend in Front. Marco Ferrara spielte einen weiten Ball auf Saverio Manfreda, welcher völlig freistehend aus 14 Meter traf. In der Folge wurde die Gangart der Gäste zusehend härter und Baden fand nicht mehr zu seinem erhofften Spiel. Kurz vor der Pause vermochte Locarno-Hüter Mattia Maggioni einen Schuss von Patrik Gjidoda noch abzuklatschen, doch der spielfreudige Raffaele Cardiello stand goldrichtig und bugsierte den Nachschuss aus kurzer Distanz ins Netz. Nach dem Seitenwechsel spielte sich die Partie mehrheitlich im Mittelfeld ab und Torszenen blieben beidseitig aus. Baden-Trainer Thomas Jent reagierte und brachte mit Marjanovic und Nenad Bijelic zwei frische Offensivkräfte ins Spiel.

Vergebener Foulpenalty

In der 67. Minute zeigte der Ref nach einem Foul an Bijelic auf den Elfmeterpunkt, doch blieb Marjanovic mit seinem schlecht getretenen Penalty an Maggioni hängen. Baden vermochte gegen die aufsässigen Tessiner nicht zuzusetzen und wurde in der Schlussphase gar noch mit einem weiteren Gegentreffer zum 1:2-Endstand bestraft. Ein Zweikampf zwischen Dugagjin Dedaj und Josip Zivko taxierte der Ref mit einem Penalty, welcher Mate Bilinovac sicher verwertete. «Nach einer ansprechenden Startphase konnten wir unser Spiel leider nicht durchziehen. Dabei verstrickten wir uns in Einzelaktionen. Jetzt gilt es für uns, wieder in den Rhythmus zu finden», zeigte sich Jent nach der ersten Heimniederlage seit dem 15. August 2015 (0:2 gegen Winterthur U21) nachdenklich.

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