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FC Baden - FC Herisau 2:0 (1:0)

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Esp - 485 Zuschauer - SR: Nicole Petignat.
Tore: 33. Tastemel (Foulpen.) 1:0, 46. Maric 2:0.
Baden: Abatangelo; Schmid, Fabio Viceconte, Previtali, Passerini; Vinca (62. Deon), Vidovic (86. Emini), Streuli, Tastemel; Maric, Carmine Viceconte (79. Hunkeler).
Herisau: Mäder; Walz, Peters, Gonzalez, Knaus; Musey (30. Sebebli), Güntensperger (73. Sanseverino), Gambino, Eugster, Sutter (65. Wieland); Mordeku.
Bemerkungen: Baden ohne Marjanovic (gesperrt). Herisau ohne Steuble (Nati Liechtenstein), Baumann (verletzt), Simoes und Wiesmann (beide krank) sowie Caliano (Ausland). 68. Lattenschuss Maric. Keine Verwarnungen.

Bericht

Baden gewinnt ohne "wenn und aber"
Das Team von Mirko Pavlicevic war siegesgewiss und spielte in der ersten Viertelstunde zielstrebig nach vorne. Dann häuften sich die Fehlpässe und trotzdem hatte man ein gutes Gefühl, denn Baden hatte das Spiel, über die 90 Minuten gesehen, fest im Griff. In der 32. Minute wurde Maric im Strafraum gefoult und Irfan Tastemel "schnappte" sich den Ball, lief zum Elfmeterpunkt und verwandelte den "Elfer" gewohnt sicher. Es hatte noch andere Spieler die bereit waren, die Verantwortung zu übernehmen. Baden führte somit zur Halbzeit mit 1:0 Toren. Trainer Pavlicevic war in der Pause bloss mit dem Resultat zufrieden und verlangte mehr Konzentration bei den Abspielen und mehr Druck nach vorne. Für Schwung in der Offensive waren Tastemel und Sandro Streuli besorgt, über die kurz nach der Pause, eine sehr schöne Kombination durch Mato Maric (einmal mehr) hervorragend abgeschlossen wurde. Maric traf später nach einer schönen Einzelleistung das Lattendreieck und kurz vor Schluss bot sich dem eingewechselten Dominic Hunkeler eine Riesenchance mit dem 3:0 das Torverhältnis weiter aufzubessern. Herisau vergab in der 82. Minute, beim Stand von 2:0, ebenfalls eine glasklare Möglichkeit und somit mussten die knapp 500 Zuschauer am Schluss nicht noch um den verdienten Sieg bangen. Alles in allem war es ein absolut sicherer Sieg und man darf nun auf das Spitzenspiel gegen den FC Tuggen gespannt sein. (hg)

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