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FC Bavois - FC Baden 0:0

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Telegramm

Bavois – Baden 0:0
Stade des Peupliers. – 500 Zuschauer – SR Roth, Schwizer, Müller.
Bavois: Grosso; Kurtic, Le Neun, Bentayeb, Njohole; Demiri, Bovay; Zeneli, Pitronaci, Ouattara; Makshana.
Baden: Inaner; Weilenmann, Matovic, Loosli, Muff; Ladner, Sinanovic; Cardiello (79. Gjidoda), Keranovic, Marjanovic (67. Bijelic); Antic.
Bemerkungen: Baden ohne V. Dedaj, Mooser, Toni, Gasane, Dzelili (alle verletzt), Girardi, Golaj, Luongo, Christ, Gloor, Frizzoni (alle nicht im Aufgebot). – Verwarnungen: 27. Matovic (Handspiel), 63 Keranovic (Foul). – Bavois trifft zweimal die Latte und einmal den Pfosten.

Bericht

0:0 IM HINSPIEL – DIE ENTSCHEIDUNG FÄLLT IM ESP
Der FC Baden erkämpft sich in Bavois eine gute Ausgangslage für das Rückspiel.
15 Minuten mussten vergehen, bis die Badener das Start-Furioso der Gastgeber überstanden. In der Finalrunde der Aufstiegsspiele legte der Bavois gegen den FC Baden gleich mit dem Anpfiff los. Trotz Badener Anspiel dauerte es nur wenige Sekunden, bis die Hausherren gefährlich vor dem Tor der Gäste auftauchten. Auch in der Folge musste Baden-Schlussmann Alpay Inaner mehrfach eingreifen. Zweimal verhinderte er sogar das sichere 1:0.
Die Badener spielten offensiv geduldig. Doch mit kleinen Fehlern machten sie sich das Leben in der Defensive selber schwer. Dennoch gestaltete sich das Spiel mehr und mehr ausgeglichen und die Badener kamen etwas besser ins Spiel. Der erste Umgang endete aber quasi wie er begonnen hatte: Mit einer Intervention von Inaner und dem Spielstand 0:0.
Was Bavois kann, kann Baden schon lange. Aufsässig starteten die Gäste in die zweite Hälfte. Die Badener hatten nach dem Seitenwechsel mehr Spielanteile. Sie gewannen die meisten Zweikämpfe und bissen sich immer wieder in der gegnerischen Hälfte fest. Damit zwangen sie ihrerseits die Waadtländer zu Fehler. „Es war ein hektisches Spiel“, meint Thomas Jent. „Fehler ermöglichten dem Gegner gleich Chancen, auf beiden Seiten“, erklärt der Baden-Trainer. „Das Terrain war extrem holprig, da war am Schluss auch viel Zufall und Glück. Es könnte auf beide Seiten kippen“, fügt er an.
Dennoch blieben die absoluten Top-Chancen aus. Und wenn Bavois doch wieder einmal in die gefährliche Zone kam, konnte sich der FC Baden auf seine Versicherung verlassen: Alpay Inaner. „Sensationell“, findet auch sein Trainer.
Mit diesem 0:0 können die Badener leben – vor allem, da die Gastgeber im Verlaufe des Spiels mehrfach das Aluminium am Badener Gehäuse trafen. Dennoch wäre im Hinspiel mehr drin gelegen. Doch Jent blickt zuversichtlich in Richtung Rückspiel: „Sie werden es sehr schwer haben bei uns.“
Nun erwarten die Badener den gleichen Gegner zum Rückspiel. Die Entscheidung fällt im Esp. Am kommenden Samstag wird sich zeigen, wer definitiv in die Promotion League aufsteigen wird. Bavois hat bereits gegen den FC Münsingen gezeigt, dass der Heimvorteil nicht immer ausschlaggebend ist. Nach einer 1:2-Hypothek zu Hause, drehten die Waadtländer in der Qualifikationsrunde auf und besiegten die Berner auswärts gleich mit 3:0. Die Badener sind also gewarnt.
Die englischen Wochen neigen sich nun langsam dem Ende zu. Die Saison war lang und die Kräfte schwinden langsam aber sicher. Für Jent ist dies kein Thema: „Wir haben viele Alternativen. Das ist unsere Stärke“, meint der Baden-Trainer. Und dass seine Spieler über einen grossen Willen verfügt, haben sie bereits mehrfach gezeigt. (lmu)

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