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FC Baden - FC Schötz 3:3 (0:2)

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Esp. – 245 Zuschauer. – SR Skalonja, Loureiro und Fakhreddine. – Tore: 6. Zenger 0:1, 17. Zenger 0:2, 52 Koch 0:3 (Penalty), 55. Cardiello 1:3, 58. Bijelic 2:3, 85. Bijelic 3:3.
Baden: Joos; Samson (80. Weilenmann), Matovic, Schär, Muff; Ladner, Wener, Cardiello; Toni (76. Gloor), Bijelic, Lugo (38. Stump).
Schötz: Bossert; Pekas, Ramadani, Ferricchio, Skeraj; Stephan, Zenger, Saliu; Boussaha, Koch, Rapelli (80. Lukic).
Bemerkungen: Baden ohne Imsirovic, Dzelili, Gasane, Solak, Mooser (alle verletzt), Girardi (Schule), Berz, Golaj (beide nicht im Aufgebot). Schötz ohne Ludäscher, Jäger (beide verletzt). – gelb: 33. Koch, 40 Bijelic, 91. Schär (alle Foul).

Bericht

Ein Punkt trotz 0:3 Rückstand
Der FC Baden erkämpft sich dank Toren von Cardiello und zweimal Bijelic gegen Schötz ein 3:3.
Was für ein Treffer. Und was für eine Geschichte. Nach einem 0:3-Rückstand im 1.-Liga-Meisterschaftsspiel gegen den FC Schötz trifft Nenad Bijelic in der 85. Minute zum 3:3 für den FC Baden – und wie. Captain Luca Ladner lanciert Yves Weilenmann, welcher quer auf Michael Schär spielt. Dieser legt, obwohl alleine vor FCS-Goalie Jeffrey Bossert, uneigennützig auf Bijelic auf. Der anschliessende Rettungsversuch der Innerschweizer kommt zu spät, der Ball zappelt im Netz. Dass der FC Baden in diesem Spiel noch einen Punkt holt, hätte wohl lange Zeit niemand für möglich gehalten.
Der Start in die Partie missriet den Hausherren total. Bereits in der sechsten Minute geht Schötz in Führung. Praktisch mit der ersten Ballberührung taucht Claudio Zenger alleine vor FCB-Goalie Olivier Joos auf. Nach einem fatalen Ballverlust im Spielaufbau aus der Defensive heraus sind die Badener Verteidiger zu weit weg und Joos wird zwischen den Beinen erwischt – vermeidbar, unnötig und ärgerlich. „Wir wussten, dass sie tief stehen werden und auf Konter lauern. Dass es ihnen bereits nach fünf Minuten gelingt, war umso bitterer“, meint FCB-Trainer Thomas Jent. „Dann hat man gemerkt, dass wir eine junge Mannschaft haben. Wir haben den Faden komplett verloren und bis kurz vor der Pause gebraucht, um uns zu fangen“, fügt er an.
Es sind die Fehlpässe im Spielaufbau, die dem FC Baden das Leben schwer machten und den Innerschweizern viele Räume öffneten. Nach gut einer Viertelstunde ist es wieder Zenger, der eine solche Situation dankend annimmt und zum 2:0 für die Gäste trifft. Danach passiert lange nichts, bis der Schiedsrichter zu Beginn der zweiten Halbzeit auf den Elfmeterpunkt zeigt – im Badener Strafraum. Die Folge: 3:0 durch Michael Koch.
Jedoch hatten die Badener auf den dritten Gegentreffer eine Antwort bereit. Raffaele Cardiello verkürzt zum 1:3. Kurze Zeit später gelingt Bijelic mit einem wunderschönen Freistosstor tatsächlich der Anschluss. Und kurz vor Schluss der Partie ist es wieder der Stürmer, der seiner Mannschaft den einen Punkt beschert. „Wir haben einen extremen Willen und geben nie auf. Das ist unsere Stärke, an der wir festhalten müssen“, erklärt Jent. „Und wir müssen probieren, die jugendlichen Leichtigkeitsfehler auszuschalten“, fügt er an.
Im nächsten Meisterschaftsspiel trifft der FC Baden auf einen alten Bekannten. Am kommenden Samstag, 27. August, trifft die Esp-Truppe auswärts auf Delémont. Gegen die Jurassier setzten sich die Badener in der ersten Runde der vergangenen Aufstiegsspiele in extremis durch. Captain Luca Ladner erlöste seine Farben in der Verlängerung. Das Anspiel erfolgt um 20:00 Uhr. (lmu)

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