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Thun Berner-Oberland II - FC Baden 3:1 (1:1)

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Thun II – Baden 3:1 (1:1)

Stockhorn Arena. – 120 Zuschauer – SR Hudek, Galeka, Fischer (Cze). – Tore: 7. Luongo 0:1, 20. Scheller, 81. Fuhrer 2:1, 86. Fuhrer 3:1.

Thun II: Hornung; Hauswirth, Righetti, Hischier, Toneatti (76. Zahn); Wyder (83. Lehmann), Bisante, Wenger, Ueltschi; Scheller, Markovic (61. Fuhrer).

Baden: Joos; Samson, Matovic, Gloor (83. Toni), Muff; Schär (56. Cardiello), Ladner, Laski; Luongo (56. Weilenmann), Bijelic, Antic.

Bemerkungen: Baden ohne Lugo, Gasane, Mooser, Solak, Dzelili (alle verletzt), Imsirovic, Girardi, Golaj, Berz (alle nicht im Aufgebot). Thun II ohne Ribeiro, Tifeki, Collard, Berchtold, Dzonlagic (alle verletzt), Bühler, Ziswiler, Ademi, Lauper, Trachsel (alle nicht im Aufgebot). – gelb: 51. Righetti, 62. Cardiello, 66. Laski, 73. Matovic (alle Foul).

Bericht

Ein Nuller aufgrund eines späten Thuner Doppelpacks
Der FC Baden unterliegt dem FC Thun Berner Oberland II auswärts mit 1:3.

In der Schlussphase der 1.-Liga-Partie zwischen dem FC Baden und dem FC Thun Berner Oberland II hatte man das etwas befürchten können: Die Gastgeber erarbeiteten sich mehr und mehr Chancen, während sich die Badener nicht mehr mit aller Vehemenz verteidigten. Eine der Chancen der Thuner nutzte Joel Fuhrer, der erst im Verlauf der zweiten Halbzeit ins Spielgeschehen eingreifen durfte, in der 81. Minute zum 2:1-Führungstreffer. Kurze Zeit später war die Sache klar. Nachdem der Ball zweimal an den Pfosten prallte, bringt erneut Fuhrer das Spielgerät über die Linie zum 3:1. Mit seinem späten Doppelpack entscheidet der Thuner Stürmer die Partie.

Eigentlich hat das Spiel äusserst gut begonnen für Baden. Goran Antic wird in der siebten Minute lanciert, dies zwingt Thun-Goalie Felix Hornung, sein Gehäuse zu verlassen. Seine Abwehraktion landet via Michael Schär jedoch bei Eddy Luongo. Der rechte Flügel, der heute zum ersten Mal in der Startformation steht, bedankt sich für das Vertrauen und zieht aus rund 20 Metern ab und hat wenig Probleme, das noch verlassene Gehäuse zum 1:0 zu treffen. Dann sollte die Partie aber eine andere Richtung einnehmen.

Beide Mannschaften starteten offensiv und setzten ihren Gegner früh unter Druck, an einen geordneten Spielaufbau ist zu Beginn auf beiden Seiten noch nicht zu denken. Obwohl in Bedrängnis, hielt die Badener Verteidigung vorerst noch dicht. Dies änderte sich nach 20 Minuten. Ein Fehlzuspiel in der Abwehr, ein Pass hinter die sich in der Vorwärtsbewegung befindenden Badener und schon steht der Thuner Reto Scheller frei im Strafraum. Seinen sehenswerten Schlenzer platzierte er unhaltbar für FCB-Goalie Joos, der dem 1:1 lediglich noch nachschauen konnte.

Vor der Pause beruhigte sich die bis dahin unterhaltsame Partie – eine Folge des starken Pressing. Ähnlich wie die letzten Minuten der ersten Halbzeit gestaltete sich Umgang zwei. Bis die Thuner gegen Ende der Partie noch eine Schippe drauflegen konnten.

Im nächsten Meisterschaftsspiel der 1. Liga empfängt der FC Baden zu Hause den FC Solothurn. Am kommenden Samstag, 1. Oktober, trifft die Esp-Truppe auf die Solothurner. Spielbeginn im Esp ist um 16:00 Uhr. Dank dieser Partie wird der FC Baden prominent: Der FCB und die Stadt Baden wurden ausgesucht, bei Dreharbeiten zum Film „Flitzer“ von Beat Schlatter dabei zu sein. Die Schweizer Produktion nutzt das Fussballstadion Esp als Kulisse für die Komödie. Am Samstag, 1. Oktober, wird den ganzen Tag im Esp gefilmt. Die Dreharbeiten finden vor, während und nach dem Heimspiel gegen den FC Solothurn statt. Während der Partie wird hauptsächlich die Atmosphäre auf der Tribüne eingefangen. (lmu)

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