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FC Baden - FC Solothurn 3:2 (0:0)

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Baden –Solothurn 3:2 (0:0)

Esp. – 700 Zuschauer – SR Hänggi, Tondelli, Simoniello. – Tore: 53. Bijelic (Pen.) 1:0, 58. Chatton 1:1, 65. Bijelic 2:1, 85. Bijelic (P) 3:1, 95. Chatton 3:2.

Baden: Inaner; Weilenmann, Matovic, Franek, Muff; Cardiello, Weber (87. Laski), Ladner; Antic, Bijelic (90. Samson), Stump (70. Toni).

Solothurn: J. Gorsjean; Disler (50. Asani), Hasanovic, W. Grosjean, Du Buisson (86. Tan); Fleury; Chatton, Stauffer, Hunziker, Bisevac; Dembélé (46. Zayas).

Bemerkungen: Baden ohne Gloor, Dzelili, Lugo, Gasane, Mooser, Solak, Girardi (alle verletzt), Imsirovic (Aufbau), Berz (nicht im Aufgebot). Solothurn ohne Veronica, Nastoski (beide verletzt), Schrittwieser, Nedzipi, Momoh, Russo (alle Junioren). – gelb: 23. Cardiello (Unsportlichkeit), 25. Antic (Reklamieren), 29. Dembélé, 45. Ladner (Foul), 52. Hasanovic, 55. Stauffer (beide Reklamieren), 82. Muff, 93. Laski (beide Foul). – 39. Tor von Antic wegen Abseits aberkannt.

Bericht

Baden-Sieg dank Bijelic-Triplette
Der FCB gewinnt das Verfolgerduell gegen den FC Solothurn mit 3:2. Für alle Treffer war Nenad Bijelic verantwortlich.

Er macht die drei tatsächlich voll. In der 85. Minute trifft FCB-Stürmer Nenad Bijelic vom Elfmeterpunkt zum 3:1 gegen den FC Solothurn. Mit seinem dritten Treffer in der 1.-Liga-Partie sichert er dem FC Baden drei Punkte. Daran änderte auch der 3:2-Anschlusstreffer der Gäste in der fünften Minute der Nachspielzeit nichts mehr. Damit klettert Baden wieder auf Rang 3 der Tabelle.

„Wir sind anders aufgetreten als am letzten Wochenende“, erklärt Baden-Trainer Thomas Jent die Gründe für den Vollerfolg seiner Mannschaft, die vor allem kämpferisch überzeugen konnte. Nicht einmal der 1:1-Ausgleich der Solothurner brachte den Mann an der Seitenlinie aus dem Konzept. „Ich wusste, dass sie es noch richten werden“, meint Jent. „Solche Fehler können passieren, vor allem in so einer jungen Mannschaft“, fügt er an. Doch nicht zum ersten Mal hat die Esp-Truppe gezeigt, dass sie „einen Rückschlag wegstecken und eine Reaktion zeigen können“, weiss Jent.

Baden startet mit mehr Spielanteilen in die Partie und zeigt sich aufsässiger in den Zweikämpfen. Doch verpassen es die Hausherren, aus der guten Startphase Profit zu schlagen. Mit einem 0:0 geht die intensive Partie in die Pause. Das Skore eröffnet Bijelic in der 53. Minute vom Elfmeterpunkt. Postwendend agiert die Badener Verteidigung gegen Loic Chatton zu passiv. Der Solothurner Stürmer nutzt den Platz, der ihm gewährt wird, zum Ausgleich.

Die angesprochene Reaktion erfolgt zehn Minuten später. Und wieder ist es Bijelic. Die Situation schien bereits geklärt. FCS-Goalie Jeffrey Grosjean eilt aus dem Tor, um vor dem heranstürmenden Rafaele Cardiello am Ball zu sein. Doch Bijelic steht bereit und luchst dem Goalie ausserhalb des Strafraums den Ball ab. Sein Lupfer ins leere Tor ist dann nur noch Formsache für den Stürmer, 2:1. In der Folge drückten die Gäste auf den Ausgleich – ohne Erfolg.

Unter den Augen von Beat Schlatter entscheidet der FC Baden das Verfolgerduell mit 3:2 für sich. Daneben wurden während der Partie Filmaufnahmen für die neuste Produktion des Schweizer Komikers gemacht. Die Komödie „Flitzer“, in welcher es der FC Baden bis in den Cupfinal schafft, nutzt das Fussballstadion Esp als Kulisse für die Komödie. Der Film erscheint voraussichtlich im Herbst 2017.

Im nächsten Meisterschaftsspiel der 1. Liga trifft der FC Baden auswärts auf den FC Sursee. Am Samstag, 15. Oktober, trifft die Esp-Truppe auf die Luzerner. Spielbeginn ist um 16:30 Uhr. Da der FC Baden ein Freilos in der ersten Runde der Cup-Qualifikation geniesst, hat die Esp-Truppe zwei Wochen Meisterschaftspause. Diese Zeit wird mit zwei Testspielen gegen Challenge Ligisten gefüllt. Am Donnerstag, 6. Oktober, trifft der FCB auswärts auf Winterthur (20:00 Uhr) und am Dienstag zu Hause auf Wohlen (19:00 Uhr). (lmu)

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