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FC Baden - Zug 94 3:2 (1:1)

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FC Baden – Zug 94 3:2 (1:1)
Esp. – 420 Zuschauer – SR Berke, Gergely, Vigh-Tarsonyi. -Tore: 21. Bijelic 1:0, 44. Burkard 1:1, 51. Burkard 1:2, 54. Muff 2:1, 56. Stump 3:2
FC Baden: Inaner, Weilenmann, Matovic, Stump (66. Toni), Muff, Cardiello, Franek, Ladner, Weber (66. Schär), Bijelic (90. Samson), Antic.
Zug 94: Santangelo, Ntsika (78. Marjanovic), Riedweg, Paulino, Mehidic, Peter, Burkard, Jankovic, Martino, Weiss (74. Bulut), Feucht.

Bericht

Doppelschlag nach der Pause brachte drei Punkte
Im zweitletzten Heimspiel vor der Winterpause traf der FC Baden auf Zug 94. Unglücklicherweise für Zug 94 ist der Topspieler und ehemalige Junior des FC Baden, Daniel Gygax, verletzungsbedingt ausgefallen.
Nenad Bijelic brachte den FC Baden nach 20 Minuten verdient in Führung. Er konnte den Abpraller vom Torhüter mit einem flachen Schuss verwerten. Es folgte eine Druckphase zu Gunsten des Heimclubs, jedoch konnten die vielen Torchancen nicht verwertet werden. Prompt kamen die Zentralschweizer wieder besser in die Partie und konnten noch kurz vor der Pause ausgleichen. Nach einem unhaltbaren Weitschuss von Ruben Burkard in die rechte obere Ecke stand es unentschieden zum Pausentee. Die Zuger kamen besser aus der Kabine und überraschten mit einem schnellen Eckballtor zur erstmaligen Führung in der 51. Spielminute. Im Gegenzug reüssierte Patrick Muff nach einer wunderschönen Hereingabe mit einer Direktabnahme. Die Badener waren nach einem kurzen Schockmoment nun wieder im Spielgeschehen. Pascal Stump machte den Doppelschlag perfekt mit einem Schuss in die entfernte Torecke zur verdienten 3:2 Führung für den FC Baden. Diese spannende Phase war die Schlüsselszene des Spiels. Die Zuger hatten danach zwar immer wieder gute Ansätze, jedoch konnten sie ihre Torchancen nicht verwerten. Heute gewann die bessere Mannschaft und der FC Baden etablierte sich auf dem zweiten Tabellenrang.
Thomas Jent zieht ein Fazit nach der Partie: „ Nach der Pause waren wir etwas unkonzentriert, was Zug 94 prompt ausnützte. Glücklicherweise war das der ausschlaggebende Wendepunkt und wir sind aufgewacht. Danach konnten wir den entscheidenden Doppelschlag erzwingen und die drei Punkte erfolgreich nach Hause bringen.“ (job)

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