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FC Baden - FC Muri 2:1 (1:0)

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Baden – Muri 2:1 (1:0)
Esp. – 390 Zuschauer – SR Thies, Reuteler, Schmid. – Tore: 27. Schär 1:0, 49. Weilenmann 2:0, Ianu 2:1.
Baden: Inaner; Samson, Matovic, Gloor, Muff; Ladner, Laski (77. Franek), Schär (64. Cardiello); Antic, Bijelic, Weilenmann (59. Toni).
Muri: Hofer; Stadelmann, Parente, Knezevic, Matoshi; Rätz (69. Schneider), Müller, Streuli; F. Tafa (83. Kalt), Ianu, Thaqaj.
Bemerkungen: Baden ohne Lugo, Mooser, Gasane, Solak, Imsirovic (alle verletzt), Girardi (krank), Dzelili, Golaj, Berz (alle nicht im Aufgebot). Muri ohne Burkard, K. Tafa, Bellusci, Milicaj, Engel, Ravelli, Keller (alle verletzt), Hübscher (gesperrt). – Verwarnungen: 58. Laski, 90. Matoshi (beide Foul). – 19. Tor von Bijelic und 27. Tor von Weilenmann wegen Abseits aberkannt. 90. Pfostenschuss von Schneider.

Bericht

Knappes Derby entscheidet das Heimteam für sich
Der FC Baden gewinnt das Aargauer Duell gegen den FC Muri knapp mit 2:1.
Kurz nach der Pause überschlagen sich die Ereignisse im Aargauer Derby der 1. Liga. In der 49. Minute erhöht Yves Weilenmann mit einem satten Schuss zum 2:0 für Baden. Doch gleich im Gegenzug verkürzt Muri-Stürmer Cristian Ianu mit einem sehenswerten Lupfer in den Winkel zum 1:2. Das Derby war neu lanciert.
Aufgrund des Wechsels des FC Baden in Gruppe 2 kommt es – unter den Augen von AFV-Präsident Hans Aemisegger – in dieser Saison wieder zum Kantonsderby in der 1. Liga. Dieses beginnt vielversprechend. Nach einem kurzen Startfurioso von Muri findet der FC Baden ziemlich schnell in die Partie und reisst das Spieldiktat an sich. Die Hausherren erarbeiten sich in der Folge zahlreiche gute Möglichkeiten, in Führung zu gehen. Das erste Tor lässt dann aber doch etwas auf sich Wasser. Nach rund einer halben Stunde taucht Michael Schär alleine vor Muri-Torhüter Yanick Hofer auf und bringt seine Farben mit einem schönen Schlenzer in Führung.
„Wir haben gut begonnen und das Spiel schnell gemacht. So konnten wir das umsetzen, was wir uns vorgenommen haben“, erläutert FCB-Trainer Thomas Jent. Das spürten auch die Freiämter. „Wir sind mit viel Selbstvertrauen angereist und wollten uns nicht zurückdrängen lassen“, erklärt Carmine Pascariello. „Baden spielte mit hohem Tempo, unsere Wege wurden lang und wir mussten uns neu organisieren“, fügt der Muri-Trainer an.
Nach dem 1:0 flacht die Partie zunehmend ab. In einer Phase, in welcher die Gäste aus Muri hätten reagieren müssen, unterlaufen den Freiämtern zu viele kleine Fehler, die sie immer wieder im Spielaufbau bremsen. Der FCM schaltet zu langsam auf die Defensive um. Die Badener kommen so jeweils ohne grosse Mühe in die gefährliche Zone, können jedoch dort keine Akzente setzen.
Der Start in Halbzeit 2 ist ähnlich furios mit Chancen – und Toren – auf beiden Seiten. Danach gestaltete sich die Partie ziemlich ausgeglichen. An Ausgleichschancen sowie Möglichkeiten, die Entscheidung herbeizuführen, mangelte es nicht. „Das 2:1 war ein Genickbruch“, meint Jent. „Wir spielten nervös, waren zu weit weg und können froh sein über die drei Punkte“, fügt er an. Gegen Ende des Spiels drückt Muri auf den Ausgleich. Baden verteidigt konsequent und kontert, allerdings ohne Profit daraus zu schlagen. „Wir konnten unser Spiel machen. Schade hat es nicht geklappt mit dem Tor“, trauert Pascariello den Chancen nach. „Jedoch kann ich zufrieden sein mit der Leistung meiner Spieler.
Dennoch bringt der FCB den Sieg ins Trockene. Damit festigt die Esp-Truppe Rang 2 in der Tabelle. Muri bleibt trotz guter Leistung weiterhin im hinteren Mittelfeld sitzen. Im letzten Meisterschaftsspiel der 1. Liga vor der Winterpause trifft der FC Baden auswärts auf den FC Wangen bei Olten (Samstag, 12. November, 16:00 Uhr), während Muri zu Hause von den Black Stars gefordert wird (Sonntag, 13. November, 14:30 Uhr).
Für die Badener ist die Vorrunde nach dieser letzten Partie jedoch noch nicht vorbei. Am Sonntag, 4. Dezember, um 14.00 Uhr trägt der FCB im Stadion Esp ein Testspiel gegen den FK Astana aus. Der besondere, nicht gerade alltägliche Gegner aus Kasachstan trifft vier Tage danach in der Europa League auf die Berner Young Boys und möchte sich so an das Spielen auf Kunstrasen zu gewöhnen. (lmu)

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