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FC Baden - FC Sursee 2:2 (1:1)

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Baden – Sursee 2:2 (1:1)
Esp. – 320 Zuschauer – SR Ljatifi, Sauter, Rrustemi. – Tore: 2. Bolliger 0:1, 20. Cardiello 1:1, 57. Bijelic 2:1, 93. Graf 2:2.
Baden: Pereira; Weilenmann, Matovic, Laski, Schär; Franek, Ladner; Cardiello, Häfeli (53. Antic), Luongo (85. Berz); Bijelic.
Sursee: Peterhans; Kronenberg, Bieri, Huber, Ehrler; Graf, Liloia (67. Vrazic), Trost; Pinto (84. Prenrecaj), Bolliger, Wyder.
Bemerkungen: Baden ohne Samson (gesperrt), Inaner, Mujovik, Weber, Stump, Muff, Dezelili, Toni, Lugo, Mooser (alle verletzt). Sursee ohne Kozarac (krank), Lo Priore (verletzt), Schumacher, Ngabe, Scherer, Zbinden (alle abwesend). – gelb: 25. Trost, 69. Matovic, 87. Schär (alle Foul), 90. Bijelic (Reklamieren). – 67. Freistoss-Lattenschuss durch Ladner. 86. Tor von Bijelic wegen Abseits aberkannt.

Bericht

Sieg in letzter Minute verspielt
Der FC Baden trennt sich im Heimspiel gegen den FC Sursee nach Gegentoren in der 2. und 93. Minute mit 2:2.
Das viertletzte 1.-Liga-Meisterschaftsspiel zwischen dem FC Baden und dem FC Sursee endet, wie es begonnen hat – mit einem Tor der Gäste. In der 93. Minute, praktisch mit dem Schlusspfiff trifft Lukas Graf zum 2:2. Damit verliert die Esp-Truppe im letzten Augenblick den sicher geglaubten Sieg und muss sich mit einem Punkt begnügen.
Das Spiel hätte kaum schlechter beginnen können für den FCB. Mit dem ersten Vorstoss der Partie in der 2. Minute erwischt Sursee-Stürmer Peter Bolliger die FCB-Defensive auf dem falschen Fuss und erzielt 0:1 – ein wahrer Kaltstart. Danach spielte nur noch eine Mannschaft. Sursee mauerte und Baden drückte. Phasenweise standen sämtliche Akteure auf dem Feld mit Ausnahme von FCB-Goalie Gabriel Pereira in der Platzhälfte der Gäste.
Nach 20 Minuten kann Eddy Luongo im Sursee-Strafraum bis an die Grundlinie ziehen und die Hereingabe verzögern. Das gibt seinem Flügel-Partner Raffaele Cardiello die Zeit, die er braucht, um sich im Sechzehner von seinem Gegenspieler zu lösen. Frei stehend muss Letzterer den Ball nur noch zum Ausgleich versenken. Doch auch nach dem 1:1 änderte sich kaum etwas am Spielgeschehen auf dem Feld. Weiterhin waren es die Badener, welche die Partie bestimmten.
In der 2. Halbzeit bot sich über weite Strecken das gleiche Bild. Die Gäste waren zwar etwas mehr bemüht, etwas für das Spiel zu tun. Die Badener hatten allerdings die Partie unter Kontrolle. Als der Badener Torschütze vom Dienst nach rund einer Stunde zuschlägt, scheint die Sache gegessen. Nenad Bijelic trifft von der Strafraumgrenze mit einem satten Schuss via Latte zum 2:1. Jedoch bringen die Badener im strömenden Regen den Sieg nicht ins Trockene. „Wir haben gut auf das frühe Gegentor reagiert und hatten das Spiel im Griff“, resümiert Baden-Trainer Thomas Jent. „Gegen Schluss wurden wir dann etwas nervös, da wir wissen, dass es um so viel geht“, fügt er an.
Bemerkenswert war dennoch eines: Mit den abwesenden Badenern hätte man beinahe selber ein schlagkräftiges Team stellen können. Gleich zehn Spieler fehlten Trainer Jent, davon waren deren neun verletzt. Aus diesem Grund feierte mit Daniel Häfeli ein Spieler der B-Junioren (Coca-Cola Junior League) sein Debüt – mit einem äusserst starken Auftritt – in der Startformation des FCB. Daneben sass mit Daniel Saghatol ein weiterer B-Junior mit Jahrgang 2000 auf der Bank. Zudem stand mit Gabriel Pereira der Goalie der A-Junioren (Coca-Cola Junior League) im Tor der Esp-Truppe. Da heute beide FCB-Torhüter Alpay Inaner und Senad Mujovik ausfallen, kommt der 18-Jährige zum Handkuss. Sein Ersatz war FCB-Junior Elia Steffen.
Nach einer Serie von sieben ungeschlagenen Pflichtspielen in Folge musste der FC Baden am vergangenen Wochenende in Solothurn seit Langem wieder einmal als Verlierer vom Platz. Im Heimspiel gegen den FC Sursee verpasste die Esp-Truppe die Wiedergutmachung. Gegen Zug 94 wird der FCB im nächsten Spiel erneut gefordert. Die 1.Liga-Partie findet am Samstag, 13. Mai, um 16:00 Uhr auf der Herti Allmed in Zug statt. Im Hinspiel setzte sich die Esp-Truppe zu Hause mit 3:2 durch.

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